Lands of Infinity
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 Weit, weit weg

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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSo Sep 11, 2011 5:25 pm

Theresa schob sich den Schirm ihrer Mütze aus dem Gesicht, während ihr Zopf über ihre rechte Schulter fiel. "na sowas..." murmelte sie. "wo sind denn alle?"

Ayashi hielt Elune reflexartig fest. Er ging einen halben, federnden Schritt zurück. "Pass auf." lächelte er leicht.

Ich beobachtete die kleinen, bunten Wesen, die rote, blaue, grüne und was weiß ich nicht für bunte blubberblasen ausspien. Ich fühlte mich wohl hier... es war so ruhig und still.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSo Sep 11, 2011 5:39 pm

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Es gab bestimmt einen Grund, wieso sie nicht hier war, redete sich Akana ein und setzte sich unter das Fenster. Er klappte seine Beine unter sich zusammen und stützte seinen Kopf an der Wand ab. Er würde hier warten, bis sie zurückkam. Er wollte sie nicht bedrängen, schließlich hatte sie viel erlebt. Seine Hand wanderte auf der Erde umher und riss ein paar Grasbüschel aus. Er ließ sie auf den Boden gleiten und sah ihnen dabei zu, während er wartete.


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Als ich Ayashis Arme um mir spürte, lächelte ich dankbar und versuchte meine Röte im Gesicht zu überspielen. Ich war immer noch so tollpatschig, wie in den ersten Tagen. Ich richtete mich auf und suchte sicheren Halt - in der Nähe von Ayashi, versteht sich.
Das kleine Mädchen mit den wippenden Zöpfen sprang hoch und runter. Sie grinste über beide Katzenohren und fing an zu singen: "Elune und Ayashi sind verliebt~!" Die anderen Kinder stimmten in den singenden Spruch mit ein und hüpften ebenfalls mit voller Elan um uns herum. Die Erwachsenen lächelten nur bloß und wichen einige Schritte zurück, damit mehr Platz für uns und die Kinder blieb.
Ich wurde noch röter, wenn das denn ging.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSo Sep 11, 2011 5:42 pm

Ayashi lachte laut auf. "Nun, Kani, ist das denn verboten?" fragte er das kleine Mädchen grinsend. Die kleine schüttelte nur den Kopf und errötete.

(Ayani kommt erstmal nicht freiwillig zurück Razz)

Ich legte mich hin, beobachtete die possierlichen Tierchen und über den überlegungen, ob ich nicht eines zähmen könne, schlief ich schließlich ein.

Theresa runzelte die stirn. "Muss ich wieder suchen gehen?" murmelte sie leise. Immer waren die beiden nicht da, wenn sie wieder nach Hause kam. Scheinbar war dies die Fortsetzung. Die beiden waren nicht da, wenn sie sie besuchen wollte. Mandy und Jack. Nun ja. Sie würde die beiden schon noch finden.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSo Sep 11, 2011 5:54 pm

( Dann wartet der kleine Glücksbringer :''3 Ein richtiger Gentleman, dass er seine Angebetete erst einmal in Ruhe lässt. )

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Ich lachte ebenfalls, als die Kleine an der Reihe war "ihre Farbe zu wechseln". Sie ging gerade etwas näher an uns heran, als sich die Menge noch mehr auflöste. Der Älteste teilte die Gruppe, wie Mose Tausende Jahre zuvor das rote Meer. Kani ging mehrere Schritte von uns fort, sodass der Älteste direkt auf uns zugehen konnte. Unwillkürlich zuckte ich zusammen, als sein Blick mich streifte. Ich war es nicht gewohnt, dass in Augen soviel Macht und Stärke war. Mit einem einzigen Blick hätte er mich zu einem winselnden Welpen machen können.

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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSo Sep 11, 2011 5:57 pm

Erst mal suchte Teresa die Familien der Beiden auf.

Ayashi sah leicht betreten zu boden. "Ältester." sagte er respektvoll. "Es trifft niemanden eine bestimmte Schuld." murmelte er dann, leise, aber bestimmt.

Ayani schlief weiter.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSo Sep 11, 2011 6:11 pm

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Ich versuchte dem Blick des Ältesten standzuhalten, als er seine Stimme erhob. Sie war ebenso voller Macht, wie seine Augen. Kann man so etwas lernen oder ist das angeboren?
"Natürlich, macht euch keine Sorgen." Er klang sanft und ich konnte ein Aufglitzern von Erleichterung in seinen Augen sehen. "Ich bin nur froh, euch wieder sehen zu können, wenn auch nicht so, wie ihr unser Dorf verlassen habt." Dabei sah er Ayashi an und ich ergriff unwillkürlich seine Hand. "Wenn ihr bereit seid, könnt ihr zu mir kommen und mir alles erzählen. Ich lasse euch Zeit, alles zu verarbeiten." Die letzten Wörter klangen wieder hart und fest, als würde den großen Mann nichts auf der Welt von den Füßen reißen können. Er wandte sich ab und schritt über den Platz zurück zu seiner Hütte.


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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSo Sep 11, 2011 6:17 pm

Irgendwann wachte Ayani wieder auf und schlich langsam zu ihrem Haus zurück, lautlos. Setzte sich auf ihr Bett, lehnte den Kopf an die Wand und schloss die Augen.

Theresa fand bei Mandys Zuhause nur ihren älteren Bruder. Und der war zu betrunken, als dass man aus ihm einen klaren Satz bekommen hätte.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeMo Sep 12, 2011 3:53 pm

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Akana spürte, wie jemand in die Hütte ging. Er war kurz eingeschlafen, aber seine Sinne waren wie immer geschärft gewesen. Er stand auf und streckte seine Glieder. Ob er jetzt hineingehen sollte? Er schüttelte den Kopf. Sie hatte ihn bestimmt bemerkt - sie wollte also alleine sein. Dann ließ er sie auch alleine.
Seine Schritte führten ihn auf den Platz, wo er Elune und Ayashi fand. Die beiden standen eng aneinander und die Menge hatte sich aufgelöst. Er ging auf sie zu und legte dem Mädchen eine Hand auf die Schulter. Sie zuckte zusammen.
"Was ist los?", fragte Akana und lachte über Elunes Reaktion.

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Eine Hand legte sich auf meine Schulter und mein Körper zuckte unwillkürlich zusammen. Mein Kopf schoss nach links und ich blickte in die lachenden Augen Akanas. Ich wurde sofort wieder rot und legte meine Hand verlegen in den Nacken.
Als er sie fragte, schüttelte sie den Kopf und brachte ein Lächeln zu Stande. "Nichts. Der Älteste kam nur und meinte, wir müssten über das alles reden."
Ich würde alles erzählen. Nur meine Eifersüchteleien würde ich verschweigen.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeMo Sep 12, 2011 7:21 pm

Theresa sah ungläubig auf Tobias hinab. Dann holte sie aus und schlug ihn zwei Mal hart ins Gesicht. Tränen standen ihr in den Augen. Sie war 18... und eigentlich war dieser betrunkene Mann ihr versprochen gewesen... sie hatte ihn geliebt. Nun wusste sie nicht, ob sie es immer noch war. "Du IDIOT!" schrie sie ihn an. Schrill klang ihr ihre Stimme in den Ohren.

Ayani begann leise vor sich hin zu singen. Fast wünschte sie, die Tür würde aufgehen und ihre Mutter, ihr Bruder ,Vater oder sonst irgend jemand vertrautes würde hineinkommen und sie in den Arm nehmen, aufbauen. Doch gleichzeitig fragte sie sich, ob sie noch bleiben könne.

"Was macht meine Schwester?" fragte Ayashi leise, während er besorgt zu besagter Tür aufsah.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeDo Sep 15, 2011 4:46 pm

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Akana sah ebenfalls besorgt zur Tür. Was es richtig von ihm nicht eingreifen zu wollen? Vielleicht brauchte sie ihn jetzt und er stand nur tatenlos da. Aber sie hätte mich gerufen, wenn sie jemanden braucht. Er blickte auf seine Füße, um deren Fesseln ein rotes Lederband geflochten war. Nachdem er vollends in die Gemeinschaft aufgenommen wurde, bekam er es und als Zeichen, dass ihm das Dorf Vertrauen schenkte, wurde ihm auch eine weiße Perle geschenkt.
Er wollte sich einfach umdrehen und zu Ayanis Hütte gehen, aber vielleicht war es besser, wenn die anderen gingen? Wahrscheinlich fühlte sie sich fremd in dieser Umgebung - schließlich war sie lange nicht hier gewesen und vieles hat sich verändert. Wie würde es ihr dann gehen, würde er es sein, der sie tröstete - er hat sich genauso verändert, wie alles andere hier.

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Ich sah ebenfalls zu der Tür. Ich konnte leise Geräusche hören, konnte sie aber nicht genau einordnen. Alle anderen Geräusche übertönten sie. Als Ayashi seine Stimme erhob, zuckte ich mit den Schultern. "Soll ich mal hingehen?", fragte ich im selben Moment und verlagerte mein Gewicht vom linken auf den rechten Fuß. Ich fragte mich, was nur los war mit Ayani. Ich meine; wir sind entkommen und nicht mehr im goldenen Käfighaus gefangen. Klar, wie schweben immer noch in Gefahr, aber das hier ist allemal besser, als die andere Variante. Irgendetwas anderes musste sie bedrücken, oder ich lag mal wieder total daneben.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeDo Sep 15, 2011 7:05 pm

Ayashi schüttelte den Kopf. "Ich gehe." sagte er leise.

Als Ayashi die Tür öffnete, sah ich ihn groß an. "was willst du hier?" fragte ich ihn leise. "Du bist bedrückt. Wäre ich dein Bruder, wenn ich dich jetzt alleine lassen würde? Ich weiß, dass du jetzt weder Akana noch Elune gern unter die Augen treten möchtest, weil du dich schämst und dich verantwortlich machst." sagte mein Bruder leise.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeFr Sep 16, 2011 10:09 pm

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Akana hob die Augenbrauen. Er würde trotzdem gehen. Er hatte das Gefühl, dass Ayani ihn jetzt brauchte, egal was ihr Bruder sagte. Er blickte Elune kurz an. Sein Blick würde ihr alles verraten. Er wandte sich ohne ein Wort um und ging mit entschlossenen und weichen Schritten auf Ayanis Hütte zu. Er hob seine Hand an, um zu klopfen und hielt inne, als er auf eine Antwort wartete. Lag er vielleicht doch falsch? Würde sie ihn wegschicken?
Zögernd hob er seine Stimme: "Ayani?"

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Alle gingen und ich blieb alleine auf dem großen Platz. So fühlt es sich also an, einsam in einer großen Menge zu stehen. Ich griff mit der einen Hand nach meinem anderen Arm und verdeckte so unwillkürlich meinen Bauch. Diese Geste war schon so lange ein Teil von mir, dass ich gar nicht weiß, wann ich angefangen habe.
Ich drehte mich um meine eigene Achse und ging mit großen Schritten zu der Hütte, die vom Platz am weitesten entfernt war: die Hütte des Ältesten. Ich würde ihm jetzt alles erzählen. Ayashi musste ja nicht unbedingt dabei sein. Ich hatte ja alles selbst miterlebt, was er ertragen musste.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeFr Sep 16, 2011 10:20 pm

Ayani sah ihn an. "Du... willst mich sehen?" fragte sie leise. "Nach allem, was ich getan habe?" sie sah zu Boden. "Das... habe ich nicht verdient." flüsterte sie. "Ich bin eine Schande."

Theresa fluchte laut. Dann stapfte sie aus dem Raum, steckte sich ihre In-Ears in die Ohren und stellte lauten Metal an. Dann setzte sie sich auf eine Bank und vergrub ihr Gesicht in den Händen. "Und nun? was mache ich jetzt?" fragte sie sich leise.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSa Sep 17, 2011 4:55 pm

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Akana hatte nicht lauschen wollen. Aber er hörte alles, was Ayani sagte. Unwillkürlich schüttelte er langsam und bedauernd den Kopf. Sie durfte nicht so denken. Solche Gedanken machten die Seele kaputt. Solche Gedanken dürften gar nicht da sein.
Er klopfte, da sie ihn ja anscheinend nicht gehört hatte.

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Noch bevor ich anklopfen konnte, wurde die Tür schwungvoll geöffnet. Ich war so überrascht, dass ich kein Wort hervorbrachte, sondern mit erstarrten Gliedern stehen blieb.
"Äh.."
"Komm ruhig rein." Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Irgendwann war er sicher einmal ein sehr schöner junger Mann gewesen, schoss es mir durch den Kopf, würden die Falten und die graue Haare nur nicht soviel von seiner Jugend genommen haben.
Ich nickte und ging herein. In seiner Hütte duftete es nach vielen verschiedenen Kräutern, die mich benebelten. Viel von Ordnung schien er aber nicht zu haben. Überall lagen Schriftrollen, Bücher und sogar ein Book-Tablet herum. Woher hatte er es? Die Siedlung musste wohl noch mehr Besucher gehabt haben, außer Ayashi und mir.
"Die Menschen sind ein interessantes Volk. Sie haben den Glauben an die Götter verloren, aber nicht den Glauben an den Fortschritt.", sagte er, als er meinen Blick richtig deutete.
Mann, war das peinlich. Meine Wangen wurden rot. Als seine Hand auf ein Geflecht zeigte, dass wohl einen Stuhl darstellen sollte, setzte ich mich hin. Es war fast genauso, als würde ich auf dem Boden sitzen - das Geflecht war eher ein kleiner Hocker, als ein Stuhl. Er setzte sich mir gegenüber und wartete ab. Er wartete einfach, ohne etwas zu sagen.
Mein Schwanz zuckte nervös und meine Ohren drehten sich in verschiedene Richtungen. Alles, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Die Stille drückte auf mich ein, wie der Geruch der Kräuter.
"Sie haben uns im Haus gefangen gehalten. Soldaten sind vor dem Fenster auf und abgegangen - ich habe sie mit Glasfiguren abgeworfen. Mein Vater hat zuerst Ayashi zu einem Menschen gemacht und dann mich. Sie haben uns in ein Labor gesteckt. Spritzen mir genveränderte Hormonen verabreicht und uns erst aus dem Labor gelassen, als wir Menschen waren. Ayani hatte ihr Gedächtnis verloren und kam schon als Mensch dahin. Ich habe es lange nicht gemerkt. Ich war die ganze Zeit in meinem alten Zimmer und .. habe eigentlich nichts gemacht. Die Zeit vergehen lassen. Dann irgendwann .. ist sie, also Ayani, in den Keller gegangen und hat irgendwas gefunden. Ich weiß nicht was. Aber jedenfalls wurde sie zu einer goldenen Katze und glühte voller Macht. Sie hat .. mich zu sich gezogen, als sie gesehen hat, wie ich auch hinunter kam und mich geküsst. Alles hat gekrippelt. Ich bin dann irgendwie wieder ein Katzenmensch geworden. Mein Bruder hat uns gesehen und war dann .. wütend und traurig. Es war nur eine Illusion, aber es war so echt. Dann sind wir geflohen. Wir haben Ayashi geholt und sind fortgerannt. Dann ist Ayani zusammengebrochen und war wieder normal. Also nicht mehr golden und mächtig, sondern normal eben und rot. Und jetzt sind wir hier.
Wir müssen irgendetwas tun. Es kommen immer mehr Menschen, andere Planeten sind auch schon besetzt. Es gibt ein Netzwerk, dass Menschen zwischen den Planeten befördern kann. Und sie haben diese Möglichkeit gefunden, uns zu Menschen zu machen.", sprudelte ich dann auf einmal heraus. Es war als würden die Wörter nur aus meinem Mund flüchten und sich in den Nebel der Hütte verziehen wollen.
Die Geschichte stand zwischen mir und dem Ältesten. Er wischte sie mit der Hand fort und nickte. "Ich habe mir so etwas schon gedacht.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSa Sep 17, 2011 7:26 pm

Plötzlich hörte Theresa Schritte. Der Vater von Tobias stand vor ihr. "Was wollen Sie?" fragte Theresa hart. "Dich an dein Versprechen erinnern." sagte der Mann mit den Stahlaugen kalt. "Ich weiß, was ich meiner Familie schuldig bin." gab Theresa frostig zur Antwort. "Aber ich weiß auch den Stolz von mir und den meinigen zu schätzen. Wenn Ihr Sohn sich weiterhin so aufführt, sehe ich mich gezwungen, einen anderen jungen Mann zu heiraten, der mehr meinen und meiner Familie Wünschen entspricht." sagte sie leise, drohend, mit einem bösen Lächeln auf den Lippen. Sie war nicht umsonst eine Angehörige der Mafia... und obendrein noch ein Mitglied des einstigen italienischen Adels.

"Akana... komm herein..." sagte Ayani leise. "Oder auch nicht, wie du willst..." sie drehte sich um und sah aus dem Fenster, sodass sie mit dem Rücken zur Tür stand.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeDo Sep 22, 2011 6:31 pm

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Ohne weiterhin zu zögern, trat der Junge - oder war er nicht schon eher ein junger Mann? - in die Hütte von Ayani ein. Sie blickte gerade aus dem Fenster und das Gefühl, wissen zu wollen, was sie dachte, brannte in Akana. Bevor sie etwas sagen konnte jedoch, neigte Akana den Kopf nach links und blickte durchdringend auf das Mädchen. "Was ist passiert, was dich so bedrückt?", fragte er und ging näher heran.

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"Was wirst du tun?", fragte ich aus einem Impuls heraus und blickte dem Rauchstreifen hinterher, den der Älteste mit seiner Hand aufgewirbelt hatte. Sein Gesicht wurde einen Wimpernschlag lang eine ratlose Maske und .. verzweifelt. Doch dieser Moment war so kurz, dass ich ihn mir auch womöglich nur eingebildet hatte. Sofort wieder war sein Gesicht voller Autorität und eines allumfassenden Wissens. Aber vielleicht war auch das seine Maske?
"Ich kann das nicht einfach entscheiden. Die Entscheidung betrifft das ganze Dorf und das ganze Dorf sollte mitbestimmen dürfen.", sagte er dann. Ich nickte automatisch. Meine Ohren zuckten, als er mich umkreiste. Sein Gang war geschmeidig, obwohl seine Knochen doch eigentlich stotternde Bewegungen hätten ausführen sollen.
"Die Kräuter scheinen dir nicht zu bekommen", bemerkte er. Wieder nickte ich wie eine willenlose Puppe. "Du scheinst müde zu sein, deswegen greifen die Kräuter deinen Willen an. Geh jetzt und ruhe dich aus. Ich werde dich und deine Freunde später noch zu Rate ziehen, schließlich kennst du dich in der Menschensiedlung am besten aus." Seine Worte umhüllten mich wie der Rauch. Ich nickte wieder, erhob mich vom Hocker und trat auf die Tür zu. Ich merkte gar nicht, wie ich mich bewegte. Diese Kräuter waren echt abgefahren.
Ich trat aus der Hütte und hörte, wie die Tür hinter mir zufiel. Sofort klarte sich mein Blick wieder auf und ich konnte tief durchatmen.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeDo Sep 22, 2011 6:40 pm

"Wie du wünschst." sagte Tobias' Vater kalt und ging. Theresa lächelte leicht. Sie wusste, sie hatte ihn am Haken. Er würde alles dafür tun, um seine Macht scheinbar zu erweitern. Er würde ihr jeden Wunsch erfüllen, sie würde mitspielen - scheinbar. Es waren ja schon ganz andere Leute zu Spielzeug in ihren Händen geworden.

Ich schüttelte den Kopf. "Bitte... ich habe es nicht verdient, dass du mit mir redest." flüsterte ich nur. Ayashi sah mich verzweifelt an, ich sah seinen Blick nicht, doch ich spürte ihn. Dann ging er leise hinaus... alleine mit Akana... mit dem, der das Gute im Clan verkörperte... während ich glaubte, das Schlechte zu sein.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeDo Sep 22, 2011 11:09 pm

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Überrascht schüttelte Akana den Kopf. "Was redest du da?" Mit nur wenigen Schritten war er bei Ayani und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sein Blick war voller Mitgefühl und Besorgnis. Was brachte sie dazu, so zu denken?
"Wieso solltest du es nicht verdient haben?", hakte er vorsichtig nach. Er wollte ihr in die Augen sehen, aber wenn sie es nicht wollte, wollte er sie auch nicht zwingen.

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Ein leichter Wind wehte um mich herum und es schien, als würde er wollen, dass der Rauch der Kräuter nicht mehr an meinem Körper hing. Diese Idee fand ich gar nicht mal so schlecht, auch wenn sie von purer Luft kam. Ich sah mich nach links und rechts um, ob mich jemand beobachtete - als wäre ich ein Verbrecher und als ich niemanden erblicken konnte, beugte ich mich hinab und zog meine Sneaker aus. Mit bloßen Füßen konnte ich leiser gehen. Ich stellte die Schuhe neben einen Baum, während ich in den Wald ging. Das vertraute Gefühl machte sich in mir breit, als die Bäume ihre Arme nach mir ausstreckten und schienen, mich umarmen zu wollen.
Obwohl ich lange nicht mehr hier war, fand ich fast auf Anhieb den See. Hier fand mein "Reinigungsritual" statt und hier hab ich vieles gelassen. Ich zog meine Hose aus und streifte mein T-Shirt von meinem Körper. Die Unterwäsche ließ ich an - wer weiß, wem ich noch begegnen könnte?
Ich ging langsam ins Wasser. Meine Beine waren gänzlich verschwunden, als ich mich abstieß und mit langen Zügen durch den See schwamm.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSa Sep 24, 2011 10:35 am

Ayani fuhr herum und umarmte Akana impulsiv. Tränen standen ihr in den Augen. "Das alles... íst alles meine Schuld... " flüsterte sie. "Ich bin schuld daran, dass der Clan fort muss."
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSo Sep 25, 2011 11:20 pm

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Seine Arme umschlossen das weinende Mädchen. "Alles ist gut. Du trägst keine Schuld." Akana senkte sein Gesicht und küsste sie auf den Scheitel. "Es musste früher oder später so kommen." Er zog sie näher zu sich heran und spürte, wie die Tränen in ihr hochstiegen.
Niemand im Clan würde ihr die Schuld geben. Jedenfalls nichts aus Bosheit. Doch auf jeden Fall würde er, Akana, ihr keine Schuld geben.
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeDi Sep 27, 2011 9:20 pm

Theresa sah in den bunten Wald hinein. "Immer noch... wo sind die beiden?" murmelte sie. Sie wusste, dass ihre beiden jüngeren Freunde keine Gelegenheit ausgelassen hätten, in den Wald zu gehen und ihn zu erforschen. Immerhin war sie mit Schuld daran. Hatte sie doch ihren Erkundungstrieb bestärkt. Sie seufzte. "Das Gelände muss riesig sein... und ich weiß nicht, wer oder was dort lebt..." Unbewusst zog sie ein Butterflymesser aus dem Gürtel und ließ es auf- und wieder zuschnappen.

Ayani schniefte leicht. "Wenn du meinst..." flüsterte sie leise und kuschelte sich an die Brust des Jungen. Sie fühlte sich wohl dort... auch wenn sie sich immer noch einreden wollte, dass es ihre Schuld war. Tief in ihrem Herzen wusste sie bereits, dass es jedem anderen auch hätte passieren können. "Danke" flüsterte sie leise und löste sich aus der umarmung, um sich auf ihr Bett zu setzen. "Was ist in der letzten Zeit passiert?" fragte sie, als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte und die Tränen, die bereits drohten, ihre Wangen hinab zu laufen, weggewischt hatte. "Ich war ja... nicht hier."
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeDi Sep 27, 2011 10:42 pm

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Akana setzte sich vor das Mädchen auf den Boden hin und faltete die Beine unter sich zusammen. "Nicht viel .. eigentlich." Er blickte einen Moment aus dem Fenster, als müsse er sich erinnern, was in der Zwischenzeit passiert war. "Wir waren alle sehr .. traurig als ihr nicht wiedergekommen seid. Einige Krieger wurden zum Dorf geschickt, um nach euch zu schauen. Sie haben einige Male Elune gesehen oder ein anderes rothaariges Mädchen, aber sie konnten .. euch nicht gefahrlos rausholen." Er fuhr sich mit der Hand über den Nacken. "Du kannst dir denken, wie es den Leuten im Dorf ging. Sie hatten Angst .. um euch und um das Dorf selbst. Selbst die Kinder hatten Angst. Irgendwann als nichts geschah, legte sich die Angst um das Dorf und alles ging eigentlich wieder seinen geregelten Gang." Er blickte Ayani ins Gesicht. "Achja und ich wette, es wird dich freuen zu hören, dass deine Tante ihr Kind zur Welt gebracht hat. Er heißt Minré." Akana lächelte.
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Angel
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeDi Sep 27, 2011 10:45 pm

Ayani lächelte. "Ja... das ist eine gute Nachicht." sagte sie leise. Sie legte den Kopf in den Nacken. "An Kinder wird dieser Clan in nächster Zeit wohl kaum denken können... Ich hörte bei den anderen, den schweiflosen von einem Transportweg zu anderen Planeten, und dass bald ein Mädchen aus einem anderen, mächtigen Clan kommen soll, um sich mit dem Sohn des Mannes zu vermählen, bei dem ich lebte. Der Mann war sehr nervös deshalb... ich hatte den Eindruck, er hatte angst zu sterben, wenn er einen Fehler beginge."
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Sweety

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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSa Okt 01, 2011 5:11 pm

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Akana nickte. Er kannte das Mädchen und konnte die Angst von Tobias gut verstehen. Theresa durfte man nicht enttäuschen. Sie konnte sehr .. impulsiv sein. Er sah Ayani fest in die Augen. "Ich kenne sie und ich habe das leise Gefühl, dass sie Elune und mich suchen wird." Auf der Erde waren die drei ein merkwürdiges Gespann gewesen, aber das hatte sie nie davon abgehalten, zusammen zuhalten wie eine eigenen kleine Familie. Er fragte sich, was sie tun würde, wenn sie ihre kleinen "Geschwister" so sieht.

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Das Wasser tat mir gut. Als würde es all meine Sorgen abwaschen und mit in die Tiefe ziehen. Konnten andere sich um meine Probleme kümmern, ich wollte in dem Moment einfach nur schwimmen. Eine Ewigkeit lang. Im Moment war mir alles egal: das Dorf, mein Vater, mein Bruder, meine Freunde. Ich weiß, ich sollte mich dafür schämen, aber es tat einfach gut, schwerelos im Wasser zu schweben und den eigenen Körper nicht mehr zu spüren.
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Angel
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BeitragThema: Re: Weit, weit weg   Weit, weit weg - Seite 34 I_icon_minitimeSa Okt 01, 2011 5:18 pm

Ayashi setzte sich leise ans Ufer des Teichs. "Macht es Spaß?" fragte er grinsend.

"Wer ist sie... ich habe ein Bild von ihr gesehen... ich hätte nicht von dir gedacht, dass du mit einem Mädchen, das rot-schwarz-schwarzbraune Haare hat, befreundet wärst..." sagte ich nachdenklich. "Sie sah sehr... stark aus... als ob man Angst vor ihr haben müsste, wenn man ihr als Feind begegnet."
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