Der Weg zu dir [FSK 16 +; Boy/Boy don't like, don't read]

Es ist nun schon wieder einen Monat her, dass die Dämonen im Krieg um das Land der Elfen unterlagen. Die Aufbauarbeiten gehen nur schleppend voran, denn es gibt noch so einiges anderes, um dass man sich zu kümmern hat. Zum Beispiel die Verhurteilung der Kriegsverbrecher, die man Gefangen nehmen könnte.
Dies hier ist die Geschichte von einem von ihnen... man hatte ihm vorgeworfen, während des Krieges ein sehr wichtiges Artefakt der Elfen gestohlen zu haben. Jedoch war dies nur die halbe Wahrheit. Was denn nun die Wahrheit wäre, würde sich schon noch zeigen.
So kam es nun, dass der Junge Dämon zur einer Haftstrafe auf einem der berüchtigtesten Gefängnisse des Kontinents anzusitzen, bis er den Aufenthaltsort des Artefakts preisgeben würde, oder er starb. Das Gefängnis, befand sich auf einer Insel, die von scharfkantigen Klippen gesäumt war.
Ein einziger junger Elf bekam die Aufgabe, den Dämon auf der 14-tägigen Reise zur Fähre zu bewachen....

... und hier fängt die Geschichte an. In und vor einer kleinen Zelle in der Festung Jiukon.


Name: Kitan
Alter: 17
Charakter:
nett und freundlich, jedoch versucht er dies zu verbergen und gibt sich kalt und abweisend.
Er ist meist recht ungeduldig und nicht selten mürrisch. Außerdem hat er einen ziemlich trockenen Humor.
Geschichte:
Kitan war als junger Rekrut in den Krieg gegen die Elfen gezogen. Nicht weil er unbedingt sonderlich kriegerisch wäre, nur war es eben numal so, dass man nicht gefragt wurde, man wurde einfach eingezogen. Er war auch bei der Schlacht dabei, bei der das Artefakt verloren ging. Jedoch weiß er nichts überdessen Verbleib, schließlich war er doch nur ein kleines Licht bei dieser Mission.
Gefangengenommen wurde er schließlich kurze Zeit nach dem Verschwinden des Gegenstands, bei einer Schlacht um die Festung, die den Krieg entscheiden sollte.
Jetzt sitzt er also in einer der Zellen und wartet auf seine Verlegung.
Sonstiges:
Er wurde von Elfenpriestern verhext, so das er seine Flügel nicht mehr benutzen kann. (anm. die Flügel kann er verschwinden lassen)
Außerdem kann er sich nicht mehr als 10 Meter von Shiro entfernen.


Name: Shiro
Alter: 18
Charakter:
Shiro hat eigentlich mit allem und jeden mittleid was er aber nicht zeigt, auch ist er eigentlich sehr schüchtern und verschlossen was er jedoch mit abneigung überdeckt
Geschichte:
Shiro wurde mit seinen älteren Brüdern in den Krieg eingezogen was ihn anfangs sehr geschockt hat. Auf dem Schlachtfeld vor dem Schloss dann musste er zusehn wie seine Brüder von den Dämonen gemetzelt wurden und er selbst ohne jegliche schwere verletzungen zurück kam. Als er erfuhr das er auf einen Gefangenen aupassen sollte hätte er am liebsten laut losgeschrien und einen aufstand gemacht, schluckte jedoch seine Worte runter und sitzt nun in gedancken vor der Zelle
Sonstiges:
Er findet es etwas lässtig das dieser Dämon so an ihm "klebbt"
http://animexx.onlinewelten.com/fanart/titel/Crimson/683928/

Gerade legten zwei Wachen Kitan ein paar Handschellen an, als ein Elfenpriester die Zelle betrat. Er war schon sehr alt, sein Haar war strahlend weiß, so dass es den Dämon, der seit einigen Tagen nun schon kein Sonnenlicht mehr gesehen hatte blendete. Der Alte Stimmte einen Merkwürdigen Singsang an und wedelte mit den Händen über dem Kopf des jungen Dämons herum. Dieser schaute ihn nur ausdruckslos, ja fast schon gelangweilt an. "Habt ihrs bald?", fragte er leicht genervt und warf kurz seinen Kopf zurück, um ein paar wiederspänstige Strähnen aus dem Gesicht zu bekommen. Seine Haare waren mittlerweile leicht fettig, schließlich konnte er sich in den letzten Tagen nicht waschen.
Schließlich verstummte der Priester und ging zu dem vor der Zelle wartenden Shiro und wiederholte die Prozedur bei ihm.
"Sobald der Dämon die Schwelle des Gefängnises der Insel passiert hat, ist der Zauber gebrochen und deine Aufgabe erfüllt", sagte der Priester. Für sein Alter war seine Stimme erstaunlich klar.
Die Wachen übergaben Shiro einen Schlüssel mit einem Band, so dass man ihn um den Hals hängen konnte und verließen dann den Zellentrakt und verschwanden im nächsten.
Der Priester wünschte ihm noch eine Gute Reise und verschwand dann auch.
Kitan würdigte Shiro keines Blickes, er hatte seinen Blick starr auf seine nun gefesselten Hände gelegt.

Shiro hatte sich verneigt als der Priester wieder ging und sah dann zu dem Schlüssel. Ein langes seufzten entwischte ihm, warum musste es auch ausgerechnet ihn treffen? es gab doch genügend andere Elfen die das machen konnten. Langsam legte er das Band des Schlüssels um seinen Hals und sah dan zu Kitan "Versuch lieber nicht die Fesseln zu zerstören es würde dir nichts bringen"

Als ob Kitan so blöd wäre, sowas tatsächlich zu versuchen! Er mochte zwar in den Augen von so manchen Leuten beschrenkt sein, aber soviel Verstand, brachte er dennoch noch auf, sich nicht gegen die Magie eines vermutlich hunderte von Jahren alten Elfenpriester anzulegen. Denn höchstwarscheinlich bildeten die Ketten ein Set mit dem Zauber auf seinen Flügeln. Kitan hatte schon eine spitze Bemerkung im Mund liegen, aber besann sich dann nochmal anders. Er würde nicht so schnell das Wort an diesen eingebildeten Elfenbengel richten, der ihn für so beschränkt hielt. Stattdessen belies er es bei einem genervt klingenden 'Hmpf' und maschierte schnurstracks an Shiro vorbei zur Treppe, die nach draußen führte. Seinen kleinen Aufpasser, beachtete er dabei einfach gar nicht.

Shiro hatte die Augen kurz geschlossen als Kitan an ihm vorbei lief und wieder musste er seufzen. Sie würden bald aufbrechen und er hoffe dass die Fahrt keine verzögerungen hatte denn so wies ihm schien wollte nicht nur er das so schnell es geht hinter sich bringen. Shiro drehte sich zur Treppe und ging nun selbst auf diese zu. Noch war Kitan nicht an der Grenze der magischen Bariere die ihn daran hinderte sich zu weit zu entvernen aber trotzdem wollte Shiro nicht das der Dämon diese bereits am ersten Tag vor die Nase bekam.

Kitan stand nun also im Hof. Von allen seiten her wurde er misstrauisch beobachtet. Er versuchte es zu ignorieren und schluckte wieder eine bissige bemerkung herunter. Es hätte ja doch keinen Sinn. Egal was er sagen würde, diese sturen Elfen würden ja doch nicht auf ihn hören. Dabei wollte er doch nur nach Hause!
Er starrte auf einen unbestimmten Fleck auf der Hofmauer und versuchte an nichts zu denken.

Der junge Elf trat hinter ihm ins Freie. Es war hell und der dunkle Streifen der sich, in den Tagen des Krieges über den Himmel gezogen hatte war verblasst nur die zerstörten Häuser und Mauerteile zeigten das Ausmass des Krieges.
Er sah leicht abweisend zu den anderen Elfen die auch ihn beäugten sich aber kurz drauf ihren eigenen Aufgaben wieder zu wanten. Irgentwie beneidete er die anderen denn in seinen Augen war diese, zwar schleppende und harte Aufbauarbeit wesendlich angenehmer als dieser Gefangenentransport.

Kitan schaute sich kurz nach Shiro um, wandte sich dann aber dem Ausgang zu. Der Andere würde ihm schon folgen. Schließlich blieb ihm ja nichts anderes übrig.
Abhaun ging nicht und Shiro zu töten... naja... er hatte in diesem verdammten Krieg schon genug Blut vergossen, da wollte er nicht auch noch einen Jungen töten müssen, der wohl etwa so alt war wie er selbst und doch gar nichts dafür konnte, dass sie zusammen geklebt wurden. Außerdem hatte er keine Waffe und erwürgen war viel zu aufwendig und so nah an der Feste war es schon gar nicht möglich. Erstmal schauen wie sich die Dinge entwickeln.
Er hätte noch 14 Tage, bevor er dieses Gefängnis erreichen würde, bis dahin würde er schon eine Lösung finden, oder etwa nciht?

Er wusste es jetzt schon diese 14 Tage auf See würden sich wie Kaugummi ziehn, auser er hatte glück und es würde wie im flug vergehn was warscheinlich nicht der Fall sein wird. Was soll man auf soeiner Fahrt schon tun damit die Zeit schneller vorrüber geht? Ihm viel nichts ein und mit dem Dämon reden? Er glaubte nicht daran das dieser sonderlich viel zu erzählen hatte und wen würde er sowieso nichts sagen. Sie würden sich also die ganze Zeit anschweigen.
In diesen Gedanken versunken folgte er Kitan. Er hatte irgentwie Mittleid mit dem Dämon.

Am Tor wartete Kitan auf seinen Aufpasser. Er wusste ja nicht, wo der Hafen lag... es würde woh schonmal mindestens einen Tag beanspruchen, um dorthinzukommen, denn sie waren hier mitten auf dem Festland und Flüsse hatte er hier auch keine gesehen. Er verbot es sich zu seufzen und schob sich so gut es mit Gefesselten Händen eben ging die Haare aus dem Gesicht. Dabei klirrte seine Kette etwas. Die Kette... Der Dämon fand es recht verwunderlich, dass sie ihm die Hände nicht hinter den Rücken gebunden haben. Sorgsam mussterte er die Kette. Sie wäre lang genug...
Er schüttelte den Kopf... es würde schon einen anderen Weg als Shiros Tod geben... und wenn nicht, eine Waffe hatten ihm die Elfen ja nun doch mitgegeben.

Der Elf lief an Kitan vorbei und zielstrebig auf dem Weg weiter. Seine Schritte waren zügig und wen sie das Tempo beibehalten würden, würden sie wahrscheinlich noch am selben Tag am Hafen ankommen und würden somit auch schneller mit den Gefängnisschiff los können. Ab und an sah er über die Schulter zurück zu Kitan auch wen er der Feind war und es wollmöglich verdient hatte eingesperrt zu werden die Insel auf der er jedoch gebracht werden wohl wünschte Shiro nicht mal dem Teufel

Kitan schloss zu Shiro auf und ging nun schräg hinter him. Sollte er was sagen? Ne, hätte ja doch keinen Sinn. Worüber sollte er schon mit dem Elfen reden. 'Hey, tut mir ja leid, dass wir bei euch eingefallen sind... aber lass uns das jetzt vergessen und nimm mir die Keten ab?' Der Kerl würde ihm warscheinlich nicht mal zuhören.
Allein wie der schon die ganze Zeit guckt. So finster. Ne mit dem war sicher nicht gut kirschen essen.

Shiro starte auf den Weg dem er stur folgte. Auch er dachte wieder darüber nach ob und wie er ein Gespräch anfangen sollte wenn er sich daführ entschied, aber langsam ober sicher machte ihn die ruhe doch irgentwie verrückt obwohl er sonst so ruig ist. Er murrte leicht als ein recht frischer Wind aufkam und seine Haare verwuschelten.

Schlich wurde es Kitan zu blöd. Sie waren nun schon eine Weile gelaufen und es wurde langsam dunkel. Nicht, dass ihn die Dunkelheit störte, aber er hatte Hunger und wurde auch langsam müde. "Hey, können wir nich mal langsam ne Pause machen", meinte er schließlich. Seine Stimme war noch sehr jugendlich. Insgesatmt war er eher ein kindlicher Typ. Die Großen grünlichblauen augen, die blonden Haare... nur die Schwarze Rüstung und die Flügel wollten nicht so recht dazu passen.

Der Elf sah zu Kitan zurück, auch er musste zugeben das ihn langsam die Kraft verlies und seine Beine nicht mehr so recht wollten. Ein leichtes nickten bejate die ''bitte'' des Dämons. "Wir geht bei Sonnenaufgang weiter", sagte Shiro und sah sich kurz um. In seine Stimme klang leichte Trauer mit da er die meiste Zeit des Weges an seine gefallenen Brüder gedacht hatte. Noch immer spürte er das Blut des Ältesten der drei an sienen Fingern und noch immer sah er das gequälte Gesicht vor sich.

Der Dämon lies sich auf den Boden fallen und schluckte. Seine Kehle fühlte sich so furchtbar trocken an. Er hatte seit ihrem Aufbruch kaum etwas Getrunken, geschweige denn gegessen. Aber wenigstens war das Gras herrlich kühl. Kitan unterdrückte ein seuftzen. Er würde sich nicht anmerken lassen, wie sehr ihn das hier alles schlauchte... auch auf emotionale Weise. "hey, wenn ich austrocke, braucht ihr mich nicht mehr einbuchten", meinte er patzig und strich sich so gut es mit den gefesselten Händen ging, durch die Haare.

Shiro hatte sich gegen einen Baum gelehnt und sah nun zu Kitan. Er griff zu einer grauen Feldflasche die an seinem Gürtel hing und löste diese, das Wasser darin war warscheinlich schon etwas abgestanden aber wen sie zum nähstbesten Fluss wollten würden sie einen weiteren Tag verlieren und das wollte er sich nicht antun sie mussten ja schlielich die Schiffsfahrt über auch noch zusammen aushalten. Schweigend reichte er ihm die Flasche.

Kitan nahm die Flasche und trank. Das Wasser war tatsächlich abgestanden, aber was solls. Er hatte seit tagen kein wirklich frisches wasser mehr bekommen. Schließlich war er nur ein Gefangener. Aber bei der Gelegenheit nutzte er es, dass Shiro ihm mal etwas näher kam und musterte ihn. Die Farbe seiner Haut war intessant. Der Dämon hätte auf den ersten Blick nicht vermutet, dass es sich bei Shiro um einen Elfen handelte.
Er gab ihm die Flasche zurück und schaute zum Himmel, an dem sich bereits die ersten Sterne zeigten. Sie hatten nicht viel Gepäck dabei, daher vermutlich auch kein Zelt. Also würden sie wohl unter freiem Himmel schlafen.
Es war zwar wohl etwas kalt, aber immer noch besser als die miefige zelle.

Shiro hängte die Flasche wieder an seinen Gürtel und musterte die heller werdenden Sterne. Ohne das er es bewust mitbekam sah er immer wieder zu Kitan, ab und an erwischte er sich jedoch selbst dabei und dachte, jedenfals versuhte er es, daran das der Dämon nicht weg konnte. Noch ahnte er nicht warum er Kitan wirklich beobachtete. Langsam lies er sich an dem Baum auf den Boden sinken und schloss die Augen und atmete die kühler werdene Luft ein .

Kitan machte sich einfach auf dem Boden lang. Das gras war ziemlich weich. Viel besser als der untergrund, auf dem er die letzten Nächte verbracht hatte. Er war müde und bekam keinen klaren Gedanken mehr hin, aber war es gut, wenn sie beide auf einmal Schliefen? Wer weiß, was für Gestalten hier noch herumlungerten... Vielleicht gab es auch wilde Tiere.
So betrachtete der junge Dämon noch eine Weile den abendhimmel, der hier so andere Sternbilder zeigte, als er es von zuhause gewohnt war.
Das zuhause, dass er wohl nie wieder sehen würde. Nicht dass er es vermissen würde. Seine Heimat war am verrotten. Das war wohl auch der Grund, wieso die Dämonen so leichtfertig angegriffen hatten... sie konnten nur gewinnen, denn das was sie hatten, war nichts, was man nicht getrost verlieren konnte.
Vielleicht hatte er es mit der Kriegsgefannenschaft ja noch am besten getroffen.
Er schüttelte den Kopf. Selbst ein freies Leben in seinem Verrottenden zuhause, war besser als das.
Er setzte sich kurz auf und schaute zu dem Elfen. Oder etwa nicht?

Shiro sahs ruig da, wenn man ihn so sah könnte man glauben er sei tod nur die leichte bewegung seines Bruskorbes zeugte vom gegenteil. Er genoss die ruhe die grade um sie beide herschte doch errinnerte sie ihn auch an die viele streitigkeiten zwichen ihm und seinen Brüdern denn danach herschte auch immer solch eine stille. Seine Finger bohrten sich in den Boden als er drohte in tränen auszubrechen das er zu verhindern versuchte er wollte keine schwäche zeigen nicht vor einem Gefangenen, nicht zu dieser Zeit.

Kitan lauschte der Stille. Doch nichts an ihr wirkte friedlich. Die innere Zerissenheit seines Wächters konnte er fast schon greifbar spühren. Doch das hatte ihn nicht zu interessieren. Es herrschte noch bis vor kurzem Krieg. Natürlich war der Junge aufgewühlt. Warscheinlich hatte er Leute verloren, die er gemocht hatte.
Kitan war das erspart geblieben. aber auch nur, weil es niemanden gab, denn ich mochte Er ließ sich wieder ins Gras zurücksinken. Er schloss die Augen.
Bloß nicht sentimental werden. Er war bisher immer gut allein zurecht gekommen.

Nach kurzer Zeit versiegte seine anspannung da der Elf von seiner Erschöpfung übermannt wurde und sein Körper nach schlaf schrie dem er nun nachgegeben hatte. Sein Kopf lehnte nun auf der rechten Schulter und seine, den tag über kalten, abweisenden Gesichtszüge wurden sanfter und lockerer. Man sah nun bei Shiro wie jung auch er eigentlich war, auch wenn er schon 18 wahr, als Elf galt mit diesem Alter noch als Kind.

Kitan galt unter Seinesgleichen schon als erwachsen. Nicht das er es mit seinen 17 Jahren schon wirklich war. Doch was kümmerte es Dämonen, sobald sie 17 waren, hatten sie für sich selbst zu sorgen... oder sogar schon früher.
Kitan schlief nach einiger Zeit auch ein, aber er sollte nicht lange schlafen können, den schon bald hörte er rechts neben sich ein Geräusch. Nicht sehr laut, doch der Dämon hatte ein recht feines gehör.
Da raschelte etwas ihm Gras. Kitan drehte sich dem Geräusch zu und blickte in ein paar leuchtender Augen, dessen besitzer sich in einem busch versteckt hatte.
Noch bewegte sich das etwas nicht und der Blonde blieb ruhig.

Shiro hatte keinen sehr festen schlaf jedoch war er hute doch zu müde um etwas zu merken. Sein Körper rutchte am Stamm zur Seite auf den Boden. Im falen Licht der Sterne und des Halbmondes viel der Elf kaum auf durch seine dunkle Haut und die schwarzen Haare. Viele Elfen meiden ihn deshalb, seine dunkel roten Augen machten dieses Bild nicht heller.