Roman Godfighter

"hm..."sie nahm ein brötchen und baß hinein, anstatt ihm zu antworten

"gut dann eben nicht, dass heißt sozusagen das das du meine ähm naja , nicht annimmst!"

Sie schüttelte nur leicht den Kopf

"was jetz sagst du ja dazu?" Man konnte ein leichtes unsicheres grinsen in seinem Gesicht erkennen!

"nein, dass war ein nein..."meinte sie leise und biß noch einmal in das brötchen

"aha" sagte er und sein kleines undeutliches grinsen verschwand wieder.

"ich könnte ja schwe mit 2 männern verlobt sein.."

"da wirst du dich wohl oder übel entscheiden müssen." sagte er ohne Emotionen

Ein leises Knurren entfuhr ihr "du verstehst es einfach nicht oder?"Sie klang jetzt ernsthaft wütend

"willst du wohl das ich nicht mehr hier wohne oder was, willst du nichts mehr mit mir zu tun haben" sagte er in einem scharfen unerträglichen ton. Erst nach einem 5 Minütigen schweigen brachte er wieder einen Ton heraus. "Entschuldigung das ich dich so angeschrien habe, aber bitte erzählt mir die ganze geschichte, bitte" Aus diesem Satz konnte man alle seine Emotionen ablesen er war traurig, verzweifelt wütend und er hatte angst, Angst das sie ihn nicht mehr sehen oder mit ihm zusammen leben wollte. Seine Hände zitternden.

"Du bist ein verdammter idiot..."murmelte sie, als er sie anschrie.Sie konnte eben nicht so für ihn fühlen und war auch noch verlob, aber deswegen wollte sie noch lange nicht loswerden.
"Na gut"SIe seufzte

Er setzte sich hin. Ihm war schlecht. Er hatte einer Verlobten einen Heiratsantrag gemacht. Ihm standen die Tränen in den Augen. Er wusste nicht mehr weiter.

"sonderlich spannend ist die Geschichte nicht..."meinte sie "ALs ich damals Godfighterin wurde war mein Vater schrecklich enttäuscht...ich komme aus einer etwas höheren Familie und er hatte solche großen Pläne für mich.SChließlich ist er nach einigen JAhren gestorben und es war sein letzter Wille, dass ich tarius heirate, damit er doch noch seinen willen bekommt...nun und das war es eigentlic schon"

"aha und willst du deinem Vater diesen Willen noch erweisen?" fragte er in einem ganzen ruhigen und erschüttertem Ton. Nun verstand er. Er hätte lieber die Klappe halten sollen seine Neugierde würde ihn noch umbringen.

"wie sieht es den aus?"manchmal dachte sie wirklich er stellte sich nur dumm, um sie zu ärgern

"nein" Er stand wirklich gerade auf dem Schlauch. Nun hatte er es geschafft er hatte sich mit seinem generve und seiner Neugier in eine Situation gebracht wo er sich wieder einmal zu Depp machte.

sie schüttelte den kopf "manchmal frage ich mich, ob du bei einem kampf mal mit dem kopf wo dagegen gerannt bist..."

Tschuldigung manchmal stehe ich echt aufm schlauch" sagte er leise und etwas verlegen. Er hasste diese Blackout manchmal. Er hatte sie schon von Geburt an.

"schon gut"Sie lehnte sich zurück und schloss die augen

"Sorry wegen dem antrag ich hätte das nicht machen dürfen" Und schon wieder ins Fettnäpfchen getreten. ICh hasste es einfach dieses immerwieder nachgehake und in letzter Zeit war es ganz schlimm ich hatte mich nicht mehr in Griff.

"schon gut"sagte sie nochmal und stand auf.Es schien ein sonniger Tag zu werden und es kam atia so vor, als wäre die snne nur hier, um sie auszlachen

"was wollen wir heute machen, wir haben doch heute frei" dies sagte er ohne Emotionen.
Als keine Antwort kam überlegte er kurz und antwortete: "wollen wir villeicht aufs Forum ein bisschen shoppen gehen?"