Roman Godfighter

Atia sah zu ihm, er war ein guter Godfighter, aber irgentwie hatte er noch nie alle Bedenken ausschalten können, dass sah man ihm an.Aber solange er sich noch überwinden konnte störte das fast niemanden.Atia hoffte nur, dass er nie ins zögern komen würde, dass sahen die meisten ziemlich schnell als verweigerung und das würde ihm nicht gut bekommen.

Nun war es geschafft der Geger lag tot auf dem Boden. Nun kam der KAiser. Er überreichte ihm ein Loorbeerkranz und ein Sack voll Goldstücke. Dies nam Gaudius auch an und wante sich nohc eimal den Zuschauer zu und verschwand dann triumofierend in dem Unkleideraum. DOrt zog er sich dann um und ging dann wieder in die Wohnung wo Atia schon auf ihn wartete

Atia saß auf dem Sofa und sah zu ihm, in der Hand ein paar Trauben, die sie gerade aß "ich hab doch zu gschaut"meinte sie lachend und fuhr sich mit der freien hand durch die Haare "hat man es gemerkt? ^^" Sie machte eine kleine Bewegung mit der hand und Selene trat aus dem SChatten, um eine SChale mit obst vor ihm auf dne Tisch zu stellen

"DANKE" sagte er. "UNd schön das su zugeschaut hast" fügte er grinsend hinzu.

Selen nickte leiht und trat einen Schritt nach hinten "ich konnte dich ja nicht von ihm in Stücke reißen lassen"Meinte Atia "auch wenn es den Zuschauern wahrscheinlich gefallen hätte.Sie sehen lieber einen Stern für immer verglühen,als weiter aufzusteigen ^^"

"oh dann machst du ja die zuschauer sehr unklücklich" sagte er vorworfdvoll. Es war nicht böse gemint, nein überhaupt nicht. Er mochte sie sehr. Sehr, sehr^^

Nach dem 3 sehr ahnt man etwas...xD

"Vielleicht"Meinte sie SChulterzuckend, ein leichtes grinsen auf den Lippen und nahm sich noch eine Traube "aber du musst zugeben, dass wäre ein spannender Kampf ^^"

das wollt ich ja auch andeuten, damit die Story ein bisschen spannender wird^^

"ja, aber das wird nie passieren" sagte er herablassend. "öhm ich geh nochmal in die Stadt noch ein bisschen einkaufen"
er hatte eine Idee. Er wollte ihr morgen ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk machen. Aber dieses war so geheim das er es nichteinmal denken wollte

"Natürlich nicht"meinte sie spöttisch, hatte aber ein sanftes lächeln auf den lippen "vergess aber heute abend das fest nicht ^^" Heute Abend war ein besonderer Tag, an dem sie ein Fest zur Ehre der Götter feiern würden.Dazu trafen sich viele Adelige, aber auch sie, Gaudius und ein paar wenige andere würden dabei sein

"das würde ich doch nie Vergessen, denn so eine nette Ballgefährtin hatte er noch nie gehabt, aber er hatte da an etwaqs ganz anderes gedacht. Aber das konnte er ihr ja nicht verraten.

"na dann viel Spass in der stadt"meinte sie und stand auf, es dauerte immer ewig die gewänder anzulegen und ie haarezufrisieren.Normalerweise hasste sie sowas und lief deswegen fast nur in den sachen, in denen sie auch kämpfte herum

Gaudius ging in die Stadt. Er kaufte gewänder auf dem FOrum und ging dann zum Kaiserpalast. Dort reichte er seine Rede für heute abend ein und fragte etwas. Etwas ganz geheimes. Dann machte er sich auf den Heimweg. Als er zuhause ankam sah er Atia in den schönsten gewändern die das Imperium Romanum zu bitten hatte.

Ungeduldig saß Atia da und starrte gegen die Wnad, sie hasste es einfach ruhig dazu sitzen, währen selene und eine andere Sklavin ihre Haare kunstvoll hochstecken. Als sie endlich fertig waren stand sie auf und betrachtete sich, die mühe hatte sich wirklich gelohnt.Der größtteil ihrer Haare war am Hinterkopf zusammend gesteckt, in einem komplizierten Flechtmuster.Nur einige lockere Strähnen hingen ihr ins gesicht.Sie trug ein langes weißes Gewand, unter dem noch ein dunkelroter Stoff war, der sandft über ihre Beine fiehl, an den Stellen an der der weiße teil zur SChulter ließ wo er zusammen gefrafft war. Auf ihrer Schulter war eine Goldenen brosche, die es zusammenhielt und der Saum war auch Golden bestickt "Du bist ja schon wieder da ^^"sie drehte sich zu Gaudius um, der gerde kam

"Ja bin ich" sagte er sich umschauend. "wollen wir losmachen" fragte er nach einer Weile. Er freute sich auf das fest heute, denn er hatte etwas ganz besonderes Vorbereitet

"Also ich bin so weit"meinte sie lächeln und trat neben ihn, sie ging nicht oft auf solche feste, aber ab und zu hatte si einfach lust dazu

Na dann lass uns gehen. Er hielt ihr den arm hin und deutete nocheinmal an das sie sehr hübsch aussah...

"danke"meinte sie lächelnd und legte die hand an seinen arm, der Abend würde bestimmt schön werden

Sie gingen aus der Wohnung und setzten sich in die Kutsche. Es würde eine lange FAhrt werden aber mit Atia würde die Zeit schnell vergehen

Als sie dann endlich da waren, erwartete sie schon der Türsteher. Er zeigte ihm seine KArten und sie gingen hinein. Schon kam ein Kellner angerannt. "Wollen sie etwas trinken" wurden sie gefragt. "Nein, und du Atia" leitete er die Frage weiter.

"Nein"sie schüttelte den Kopf.Überall liefen menschen in nicht minder kunstvollen gewändern herum und unrehielten sich "komm"sie verschwand in der menge

"warte auf mich" sie war aber schon halb verschwunden. Er quetschte sich durch das menschen Gewühl. Dann sah er sie wieder in ihrem schönen Gewand. IHm gefielv Atias gewand. Dann einige sejunden nach seinem Gedanken schaute er wieder in die menge. Jetzt war Atia schon wieder weg. Er lief weiter blind durch das Gewühl. Endlich hatte er sie. Er hielt sie fest. "Wohin willst du". er war ganz schön außer atem. NUn musste sich sein Körper wieder beruhigen. Denn wie würde das denn klingen wenn er dann hächelnd auf den Bühne stehen würde und seine Rede halten würde. Kaum vorstellbar.

Egal er musste jetz los, gleich musste er seine rede halten. Er stand auf dem Pult unda alle schauten auf ihn. "Sehr veererte Damen und herren... (denn rest erspahr ich dir) Ich danke allen die mit zugehört haben und ganz besonders dir Atia. Es war einen Moment still. Doch dann knallte es laut und es kamen Millionen Rosenblüten aus allen Ecken des Palastes geschossen. Dafür hatte er ziehmlich viel Geld gegeben aber das war es ihm Wert. Alle staunten. "Liebe Atia, willst du mich heiraten. Ihm kamen die Tränen.

Atia starrte ihn an, ohne es zu merken war ihr Mund aufgeklappt.Damit hatte sie nun jetzt wirklich nicht gerechnet, aus ihrer Sicht waren sie immer nur freunde gewesen.Fast alle sahen sie erwatungsvoll an, warteten auf ihre Antwort