Roman Godfighter

Er schaute Atia ab. Er hatte schon Angst was sie jetzt sagen würde. IHm Lief der schweiß über die Stirn. was würde sie nun sagen. Er hatte solche Angst. Das sie ihn nun nicht mehr leiden kann. Die Verzweifewlung stand ihm im Gesucht geschieben,

Sie starrte ihn immer noch an "äh..."Sie wusste nicht was sie sagen sollte, aber sie hätte aus gar nicht machen können, den in diesem Moment trat ein Mann neben sie.Er legte eine Hand um ihre Hüfte und lächelte selbstüberzeugt zu ihm hoch."Ich glaube nicht, dass sie in eine Heirat einwilligen kann."Es sah nicht aus, als würde Atia es genießen, dass er sie mit dem einen ARm zu sich gezogen hatte.Sie senkte nur den Kopf tat aber nichts.Ihr tat er irgentwie leid, wie musste er sich nur fühlen, wo er doch so scheinbar abgeblitz war

Wer war das. Er versuchte sich zu erinnern. Aber er kam nicht drauf. Also half nur fragen "Wer sind sie?" Er war nicht sehr traurig. Denn er sah das sienicht glücklich war.

"wer ich bin?nun ich bin ihr Verlobter"sein lächeln wurde nur noch etwas breiter, es wirkte nun schon fast höhnisch "es tut mir leid für euch, dass ihr scheinbar ein solches Interesse für sie hegt..."

"gut ich will euerglück nicht stören" Er gingvon der Bühne. Dann setzteersich in die Kuttsche. und fuhr nach hause. Als er zu jause war legte er sich in sein Bett und blieb dort. Er war traurig er hatte ihn noch nie gesehen. Er konnte es einfach nicht glauben. Warum hatte sie ihm nie erzählt das sie verlobt ist.

Der mann nahm lächelnd ihr Handgelenk und zuog sie von den anderen menschen weg "Du ignorantes Arschloch"knurrte Atia, als sie ausßer sicht wahren.Er lachte nur "hast du es deinem kleinen Freund etwa nicht gesagt?"

Es tat ihm weh. Aber da musste er durch. Er hoffte das sie ihn immer noch ein bisschen ausstehen konnte. Er hoffte es einfach.

"Wieso sollte ich?"Sie drehte sich um und ging davon, aber er hier sie am Handgelenk fest.Er zog sie zu sich und drücket sie gegen die wand, beugte sich zu ihr "vergiss nicht, dass du immernoch mir gehörst..."Er strich ihr Lächelnd über die Wange und trat dann zurück

Er musste jetzt ersmal schlafen. Er legte sich hin uund versuchte zu schafen

Atia riss sich von ihm los und lief zu ihrem Haus.Sie öffnete leise die tür.Vielleicht war er ja schon da?

Er hörte wie die Tür sich öffnete. Er sagte nichts. Er drehte sich nur einmal im Bett, so als Zeichen das er da war.

Atia schlich zu ihrem bett.Im moment war wohl alles ein wenig kompliziert, sie würde es nicht wundern, wenn er sie jetzt hassen würde.

Er hasste sie nicht, denn wer weiß villeicht war das ja gar nicht ihr verlobter, villeicht hatte er ja auch nur so getan. Egal er wollte jetzt einfach nur noch schlafen. Er war sehr müde. Denn es war ein anstrengender Tag gewesen. Ihm vielen langsam die augen zu und dann war er auch schon eingeschlafen.

Atia starrte an an die decke, so sehr sie auch schlafen wollte es ging nicht.SO lag sie noch ziemlich lange da, als die ersten Sonnenstrahlen durch den Himmel brachen schlief sie schließlich ein.

Am nächsten morgen stand er auf er nahm ein Stück brot aus dem Schrank und ein Stück Wurst. Er aß das Brötchen auf und setzte sich in den Sessel und wartete. Dann sah er wie sich Atias augen langsam öffneten

Atia schlug die Augen auf, als sie Gaudius direkt vor sich sitzen sah schreckte sie hoch "Erschreck mich doch nicht so..."müde rieb sie sich über die Augen

"wieso erschrecken. Ich sitze doch bloß hier und schau den Gladiatorenkampf.

"ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass du plötzlich direkt vor mir sitz...."atia setze sich auf

"was war das gestern" Gaudius wollte endlich wissen was das gestern
sollte

"was genau meinst du gestern?"Atia stand auf und ging richtung küche, um sich etwas zu essen zu holen.Sie konnte sich denken, was er meinte

"Als ob du das nicht wüsstest" langsam wurde er wütend. Er hasste so dumme fragen und das wusste atia auch. Er schaute sie böse an.

2Meinst du tarius?Nun...man könnte wirklich sagen er ist mein verlobter..."meinte sie ruhig.Sie konnte es nicht leiden, wenn er wütend wurde

"Aha und warum hast du mir das nicht gesagt?" fragte er und wurde langsam ruhiger

"und wieso hätte ich das gesollt?"fragte sie ihn, er war doch nicht ih vater

"Du sahst aber nicht mit sehr glücklich mit ihm aus"