Forbidden love between the fronts

Auch Sabia merkte die spannung und sah sie nun tiefgündig an. Schlieslich drehte sie sich zu Mene um so das ihre Gesichter nur wenige Zentiemeter von einander entverntwaren

Marlene öffnete leicht den Mund und sah Sabia direkt in die Augen. Ein tiefes Leuchten lag darin. Mene schloss die Augen halb. Die Spannung wurde stärker, immer stärker, je mehr sie sich berührten. Doch es war nicht negativ... es war positiv. Es war wunderbar.

Die nähe zu Mene war so schön, schöner als bei ihrem Clan. Nur langsam und zögerlich streckte sie die Arme aus und legte diese leicht um dem rücken der anderen

Marlene lächelte leicht. Dann küsste sie Sabia vorsichtig, was ein Feuerwerk an Glücksgefühlen auslöste.

Sabias Augen weiteten sich erst aber schon nach kurzer zeit schloss sie diese langsam und drückte Marlene eng er an sich so das die beiden press aneinander waren. Das Gefühl von Menes Lippen auf ihren war brauchend und unbeschreiblich, ihr Herz schlug schneller und stärker als normal was warscheinlich auch Mene spürte

Marlene spürte jede Faser von Sabias Körper, die den ihren berührte. Ihr Herz schlug ebenfalls schneller und stärker, mit Sabia im Einklang. Schließlich löste sie sich ruckartig von Sabia und fiel aus dem Bett heraus.

Sie zuckte überracht zusammen als sie aus dem Bett fiehl und richtete sich auf "alles klar Mene?" fragte sie besorgt

"Ja..." Marlene setzte sich benommen auf. "Es ist alles klar... ich war nur von mir selbst überrascht..." Sie kletterte wieder ins Bett, wobei sie die Hände unter Sabias Schlafoberteil schob und sie dann an sich zog.

"Ich.... bin auch überrascht " meinte sie leise und wurde leicht rot als Menes Hand unter ihrem Hemd war

Marlene streichelte sanft die Haut der anderen. "Es war doch keine absurde Vorstellung..." murmelte sie für sich.

Sie knurrte leicht geniesend und drückte sich an sie

Marlene küsste sie wieder. Dann kuschelte sie sich dicht an Sabia heran und schlief ein.

Sabia legte wieder die Arme um Mene und schlief dann selbst ein

Am nächsten Morgen wachte Marlene früh auf. Zuerst war sie verwirrt, als sie sich in Sabias Armen wiederfand. Doch dann erinnerte sie sich an die vergangene Nacht. Ein Lächeln glitt über ihre Lippen.

Sabia schlief noch fest an Mene. Floare kamm zu Mene und stubste sie an.

Mene löste vorsichtig eine Hand von Sabia, um sie nicht zu wecken. Dann streichelte sie das Frettchen sanft. "Na du?" fragte sie flüsternd.

Das Frettchen sprang leicht auf sue zuund wieder von ihr Weg und wolte spieln

Marlene stand vorsichtig auf und begann, mit dem Frettchen zu spielen.

Floare spielte aufgeregt und ausgelassen mit ihr und kletterte irgentwan an ihr hoch, auf ihre schulter und schnupperte an ihrem ohr

Marlene lachte hell auf. "Das kitzelt!" rief sie.

Sabia murrte leicht durch das lachen während Floare munnter weitermachte

Mene musste weiter lachen. "Hör auf!" bat sie das Frettchen. "Hör bitte auf!" sie flehte es förmlich an.

Sabia sah verschlafen auf und zu den beiden "was macht sie denn?" fragte sie. Das Frettchen fing an leicht an in ihr Ohr zu zwicken

"Sie leckt mein Ohr ab und zwickt mich jetzt." sagte Mene und setzte das Frettchen auf eine Kommode. Dann setzte sie sich wieder zu Sabia auf die Bettkante. "Gut geschlafen?" fragte sie sanft.

Sie lachte leicht "ja das macht sie gerne" sie lehnte sich an Mene an "ja und du ?"