Frei oder Gefangen??

Wulf war wir jeden tag unterwegs um sich was zu essen zu suchen, seine Katze hielt er immer fest in seinen armen oder sie war auf seiner schulter. Die beiden fanden dann auch etwas würstchen das sie dann an sich nahmen und es zusammen in einem versteck aßen

Gedanken versunken schlenderte satomi die straße entlang, sie achtete kaum auf die anderen menschen die sie und akio erschrocken mussterten und ihnen aus dem weg gingen. Leise seuftzend strich sie den großen hund über den kopf und versuchte zu lächeln als er sie fragen ansieht "Ach akio, ich will nicht immer so leben... Stell dir nur mal vor wir hätten eine wohnung... Eine richtige wohnung mit fenstern, einer warmen dusche und allem was dazu gehört..." verträumt begann sie zu grinsen. Inzwischen hatten sie die haubstraße verlassen und liefen an einem parkvorbei.

Wulf wusste nicht weiter, sein versteck war ein altes heruntergekommenes haus wo keiner mehr drin lebte, er hatte ein wenig wasser das zum duschen gerade mal reicht, doch war das wasser nur lauwarm, die fenster waren ein paar kaputt, es hatte sogar mehrere betten. Er sah Rina an und meinte "was sollen wir nur machen? wir sind ganz alleine und müssen uns tag für tag verstecken"

Als sie den verlassen park sah und die schaukeln die darauf standen konnte sie nicht anders und ging zu den schaukeln. Manchmal wenn sie sich unbeobachtet fühlte konnte sie das kind in sich nicht unterdrücken das sie nie wirklich hatte sein dürfen. Zu früh hatte sie lernen müssen für sich selber zu sorgen, dafür zu sorgen das sie überlebte. Vorsichtig setze sie sich auf die schaugel und sties sich ab, kaum das sie richtig schaukelte begann sie laut zu lachen "Das ist einfach herlich.... und akio weist du was? Wenn du die augen beim schaukeln zumachst kribbelt es ganz dolle in deinem bauch^^" kicherte sie und schloss die augen. Schwanzwedelnd setzte akio sich neben die schaukel und folgte ihr mit den augen wobei er jedesmahl bellte wenn sie an ihm vorbei rauschte.

Wulf seufzte und sagte dann zu Rina "Rina weist du was...ich werd mich mal wieder duschen müssen" er ging zu einem kaputen schrank und hohlte sich frische kleider raus, die aber auch nicht mehr neu aussahen! dann ging er sich die kleidung abnehmen und sie zum waschen zu legen. Dann duschte er sich und als er fertig war trocknete er sich ab und zog sich neu an, dann ging er zu Rina und nahm sie auf die arme "wir gehen noch ein wenig spazieren" das tat er dann auch

Satomi genoss es in vollen zügen auf der schaukel zu sitzen wärend ihr begleiter inzwischen ständig auf und ab sprang wobei er bellte. Akio hatte schon öfterst gesehen das die kleinen menschen auf diese komischen dinger gingen doch sie hatte er noch nie darauf gesehen, "Weist du wie lange ich schon nicht mehr geschaukelt habe??? Kurz bevor ich dich fand... da habe ich das letzte mal so einen spass gehabt..." langsam versummte ihr lachen und ihre miene wurde ernst. Mit jedem schaukler wurde diese nun langsamer bis sie schlieslich zum stillstand kahm "Egal lassen wir das mein freund..." murmelte sie leise und stand auf. Akio lief direckt an ihre seite und rief seinen kpf an ihr bein, er merkte es immer sofort wenn ihr etwas fehlte nur verstand er nicht warum.

Wulf ging weiter mit rina in den armen spazieren, sie sahen sich die zerstörte stadt an und er seufzte wieder. Er dachte an die zeit wo er seine eltern verloren hatte, er lief dann nach einer weile am Park vorbei wo er an Satomi vorbeilief, doch seine gedanken hielten ihn davon ab sie zu bemerken. Sein halsband gab laute von sich den es hing eine Glocke daran^^

Ein leises *klingkling* lies sie aufsehen, Das hört sich nach einem glöckchen an! dachte sie und sah zu akio und nickte kurz. Sofort setzte er sich in bewegung und lief zwischen den büschen hindurch zum ausgang des parks und blieb wie eine statue neben dem kleinen tor sitzen und starrte wulf an. Wie ein stein sahs er da denn er wusste genau das wenn er es richtig machte wartete auf ihn eine belohnung, satomi machte sich nicht die mühe ihm durch das gebüsch zu folgen. In die richtung in die er verschwunden ist gibt es nur ein tor... Gemütlich ging sie um die büsche herum die akio durchquerte und lief langsam richtung tor, erst kurz bevor sie den ausgang erreicht hatte begann sie zu schleichen wärend sie immer wieder hinter verschiedenen dingen deckung suchte.

Wulf dachte weiter nach, er fand diesen tag an dem seine eltern starben sehr schlimm, Rina war die einzige die seit diesem tage noch bei ihm war. Sie gingen aus dem Tor raus und dann wieder in die richtung in der sein und Rinas versteck war, sein glöcklich klingelte wieder

Als sie sah wer der verursacher des gereusches war sties sie kuz hintereinander zwei helle pfiffe aus und akio begann den beiden in einigem anstand zu folgen. Hinter ihm, mit noch etwas mehr abstand folgte ihnen satomi, immer versteckt vor wulf´s und rita´s augen. Wo wollen die den hin? Seit ihr etwa ganz alleine ihr zwei? Oder ist das einer dieser maulwürfe von denen ich gehört habe? Sehen aus wie wir, reden wie wir und doch arbeitn sie für die regierung....

Wulf kam dann nach einem nicht alzulangen Fußmarsch an einer seiten straße an und sah sich erstmal um, nirgends war wer zu sehen, nur ein hund aber dabei dachte er sich nichts, er gin in die seitenstraße rein den dort war der eingang in das haus in dem er wohnte, er ging rein und legte sich dann auf eines der betten

Als der junge in dem haus verschwand setzte sich akio an den verblibenen rest des garten zaunes und starrte auf das haus bis kurz darauf satomi kahm.
"So hier wohnt er also... Na mal sehn.."
Erneut gab sie akio ein zeichen und er lief zum eingang des hauses und wartete auf sie, kaum das sie an seiner seite stand schlich er vorran in das haus hinen. Schnell hatte er die fährte des jungen gefunden und folgte ihr bis zu dem zimmer in dem er auf einem bett lag. Neugierig sah sie sich um bis sie sich an den rahmen lehnte und ihn mit einem leichten grinsen ansah "Schick, schick..." gab sie leise von sich.


sry bin eingepennt...

Wulf schreckte auf den er hatte etwas leises gehöhrt! er schlich langsam hin und bemerkte Satomi und akio, er beobachtete beide und zeigte sich erstmal nicht was...haben...die...hier...zu suchen? fragte er sich, Rina lag noch im bett und schlief

Langsam kahm nun auch akio durch die türe und stellte sich schwanzwedelnd vor rina und beeugte sie "Akio denk dran die meisten katzen mögen keine hunde.." ginste sie und lies dann ihren blick durch das zimmer streifen. "Du kannst ruig rauskommen! Ich weis das du hier bist...." sagte sie schlieslich laut doch blieb sie unverendert stehen.

Rina schlief weiter und hatte sich zu einem fellknäuel zusammengerollt. Wulf kam dann hervor und fragte "was habt ihr hier in meinem Haus zu suchen?"

"Dein haus... so so, du stehst also als mieter im kaufvertrag und bezahlst die miete und alles?" Fragte sie sakastisch und sah ihn aufmerksam an. "Wohl eher nicht, du bist ein haus besetzter nichts weiter." schmunzelte sie. Wärend sie ihre arme vor der brust verschrenkte ging sie auf das bett zu und setzte sich neben die katze. Akio hingegen stupste sie bereits sacht mit seiner nase an wärend er immer wider leise jungste.

Wulf sah sie weiter an und meinte "naja das war mal das haus meiner eltern, deshalb hab ich das gesagt" er sah auf den boden. Rina öffnete die augen und als sie Akio sah sprang sie erschrocken auf und sah Akio ängstlich an

"hmm... das tut mir leid für dich..." Sagte sie leise und lies den blick erneut streifen, seine reaktion und die art wie er redetet sagten ihr das seine eltern gestorben waren. "Und jetzt lebst du hier alleine mit deinem kätzchen, ja?" Sanft legte sie eine hand auf den rücken der katze und streichelte sie "Vor dem brauchst d keine agst haben mitze der will nur kuscheln mehr nicht.." flüsterte sie leise und mit beruigender stimme.

Wulf sagte "danke dir, und ja jetzt lebe ich alleine mit meiner katze hier" dann lächelte er leicht "nunja aber mir fehlt es an nichts, ich habe ein bett, eine dusche wo noch wasser rauskommt...". Rina sah sie an und schnurrte dann als Satomi sie streichelte. Rina ging dann langsam auf Akio zu um ihn zu beschnuppern

"Ja, das hat schon vorteile.... " Murmelte sie abwesend und beobachtet rina wie sie auf akio zu ging, freundlich mit der rute wedeln legte er seine vorderpfoten auf das bett wärend er sich gleichzeitig hinsetzte. Neugierig sah er die katze an und gab ein halb laut von sich der sich halb junksend halb bellend an hörte ehe er seinen kopf auf das bett legte und rina von unten her ansah. Satomi musste bei diesem nblick lächeln, wusste sie doch wie gefährlich und gemein er sein konnte wenn es ntig war. Doch kaum taucht ein tier auf das kleiner ist wie er wird er sanft wie ein lämchen, nach einem kurzen moment sah sie kuro an und fragte "Hat man dich bisher noch nicht hier gefunden? Ich meine du verbrauchst wasser das bezahlt werden müsste, die haben bestimmt schon gemerkt das hier wasser verbraucht wir."

Wulf sah sie an und schüttelte den kopf "nein die haben mich noch nicht bemerkt, denn die duche kann man so anmachen das es ein tier ebenfalls schaffen kann" er lächelte "vllt deshalb noch nicht". Rina beschnupperte ihn weiter und sah ihn dann an als er sich so hinlegete! sie sah ihn nur fragend an

Als sie ihn so fragend ansah sties er sie mit der nase um un leckte sie ab, satomi schenkte dem keine beachtung. Sie sah kuro nickend und mistrauisch an "Vielleicht..." murmelte sie und satnd auf. Langsam die hände hinter dem kopf verschrengt ging sie ans fenster, schweigend sah sie hinaus und fragte sich ob sie ihm trauen konnte.

Rina miaute, das höhrte sich fast so an wie einlachen und wehrte sich nicht. Wulf ging zu Satomi und blieb in einem kleinen abstand neben ihr stehen "was hast du?"

"Was... Ohh.. Ach nichts. Ich bin manchmal etwas komisch..." antwortete sie und sah un beirrt weiter aus dem fenster. Mit einem satz sahs er auf dem bett neben rina und legte sich so hin das sie direckt zwischen seinen pfoten lag und leckte sie weiter ab. Satomi war einen moment in gedanken versunken in dem auch ihre augen kurz glasig wurden, ehe sie sich zusammen riss und sich ihm zuwand "Wie lange lebts du den schon alleine?"


ist er eigentlich größer oder kleiner als sie?

Wulf sah Satomi an und meinte "naja ich weis nicht mehr, ich hab nicht so auf die zeit geachtet". Rina miaute so weiter und drehet sich nun ein paar mal um den sie konnte nicht mehr still liegen bleiben