The maid and her master....

Ein Vampirfürst der nicht nur über die Vampire herrscht nein er kontrolliert auch die Menschen die nur noch leben dürfen um den Vampiren als Nahrung und als Sklaven zu dienen. Vor allem die Frauen sind sehr Begehrt bei dem Vampirfürsten und viele die ihm gefallen arbeiten als Dienerinnen, doch eine gefiel im ganz besonderst und will sie, obwohl das es ihm eigentlich untersagt ist, zu seiner Angetrauten machen. Aber sie hält überhaupt nichts von dem Fürsten, verabscheut ihn sogar und bezeichnet ihn als Monster. Doch der Fürst hat andere Probleme als die Beschimpfungen seiner Dienerin. Die Clans die ihm eigentlich gehorchen sollten sind Empört über seine Entscheidung weshalb sie ihn stürzen wollen. Es gibt drei Möglichkeiten dies zu verhindern; er tritt freiwillig zurück, mach sie zu einem Vampir oder entscheidet sich doch gegen die Vermählung …


ich
Name: Liam
Alter: Unbekannt
Geschlecht: Männlich
Rasse: Vampir (Fürst)
Mag: Soury~ die Dunkelheit
Hasst: Sonne
Charakter: Er ist eigentlich recht freundlich für einen Vampir, heist es jedoch nicht sonderlich gut wen man seine befehle nicht befolgt


sweety
Name: Soury
Alter: 19 Jahre
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mensch (Dienerin)
Mag: ~ die Sonne ~ Wärme ~ helle Farben ~
Hasst: ~ ihren Herrn ~
Charakter: Im Allgemeinen ist Soury ein fröhlicher Mensch, wäre da nicht der Fürst. Sie verabscheut den Vampiren und befolgt nur widerwillig seine Befehle.
Aussehen:

Soury erfreute sich an der Sonne, die ihre Strahlen auf die Erde hinab schickte, um die junge Dienerin mit den warmen Küssen zu bedecken. Zwar war es für eine Dienerin ihres Standes verboten ohne die Erlaubnis des Herren in die Sonne zu treten, tat sie es dennoch. Aus zweierlei Gründen; der Erste war, dass sie die Sonne liebte, und der zweite war ein ganz simpler: Sie wusste, dass es der Herr nicht ausstehen konnte, wenn man seine Befehle missachtete.

Liam sahs in seinem Zimmer auf einem reich verziehrtem Thron. Die Rolläden wahren kommplet geschlossen und an den Wänden verteilt hingen Kerzenständer deren brennende Kerzen das Zimmer nur fahl erhällten. Seine Nägel hatten sich in die Lehne gebohrt. Er dachte nach einerseits darüber wie er Soury gehorsam machen konnte, anderer seits darüber wie er die drohende gefahr von ihm abwenden konnte ohne sie verwandeln zu müssen , denn seinen Thron würde er selbst für sie nicht hergeben und die Vermählung
hatte er sich sowieso fest vorgenommen

Sie malte sich aus, wie ihr Herr grübelte und vor Zorn bebte, weil sie wieder einmal nicht das getan hatte, was er von ihr wollte. Für eine Dienerin war sie unverschämt, trotzig und äußerst .. wortgewandt.. wenn es darum ging den Fürsten zu beleidigen. Was er nur an ihr fand? Soury lachte. Ein schallendes, amüsiertes Lachen.

Seine Augen wanten sich richtung Fenster wo leise das lachen seiner Dienerin durchdrang. Warscheinlich dachte sie sich grad neue Wörter aus die sie ihm an den Kopf werfen konnte aber das ganze juckte ihn nicht, ihr Umgang ihm gegenüber war nicht grad der beste aber er hatte gehört wie sanft sie sein konnte.

Ein leises Miauen drang an ihr Ohr. "Mietzi.", sagte sie freundlich und nahm die Katze auf ihren Schoß. "Warst du wieder auf einem deiner Streifzüge?" Sie strich mit der Fingeruppe über die Stirn der goldenen Katze. "Ich wette du hast nichts gefangen und hast nun Hunger.", schmunzelte sie und trug die Katze in das große Anwesen, um etwas Essbares für die Kätzin zu besorgen.

Der Fürst erhob sich und verlies das Zimmer, er wollte nun doch mal kurz nach ihr sehn und er wollte trinken, zwar nicht bei ihr da sie ihm damei doch zu störrich war aber er hatte noch genug andere die sich ihm willig zur verfühgung stellten

Sie schlich in die Küche und setzte die Katze auf dem Boden ab. "Bleib ruhig, sonst kommt Graf Dracula.", kicherte Soury. Sie beugte sich zu einem tiefen Schränkchen herunter und holte eine Dose des Katzenfutters aus dem Schrank und kramte ein kleines Schälchen aus einer dunklen Ecke.

Er rief zwei seiner Dienerinen ran und schickte eine der Beiden los um Soury zu suchen, mit der anderen jedoch begab er sich wieder in sein Zimmer

Die Katze, deren wahren Namen niemand kannte, verschlang das Essen. "Lass es dir schmecken.", lächelte Soury. Sie wurde von einer Dienerin unterbrochen. "Der Meister ruft nach dir.", sagte diese. Soury hob eine Augenbraue. "Ich habs zur Kenntnis genommen.", grinste sie. Ich lass ihn erstmal warten. Das junge Mädchen ging wieder, doch nicht ohne Soury einen bewundernden Blick zu schenken.

In seinem Zimmer strich er dem jungen Mädchen über den Hals bevohr er seine Zähne langsam in diesem vergrub und langsam das blut trank

Soury setzte sich neben die Katze auf den Boden und strich ihr hin und wieder über den Rücken. Es war ein ungewöhnliche Mischung aus Schmatzen und Schnurren, die die Katze da von sich gab.

Er löste sich von ihrem hals als sie grad noch so von allein auf den Füßen stand und schickte sie weg

Soury entschloss sich mehrere Minuten zu warten, bis sie dem Ruf folgte. Es waren genau 15, wie sie mit einem zufriedenem Lächeln bemerkte. Selbst als sie sich auf den Weg zu dem Fürsten machte, trödelte sie gemütlich auf den Gängen herum.

Liam hatte führ Soury etwas zu essen bringen lassen und stand auf am fenster

Die Dienerin klopfte nicht an. Ein weiteres, beabsichtigtes Zeichen, dass sie keinen Respekt verspürte. "Meister.", sagte sie, als sie ins Zimmer geplatzt kam. Selbst die vornehmste Anrede klang aus ihrem Mund wie eine Beleidigung.

"Du hast dir wie immer Zeit gelassen" meinte er grummelnd und drehte sich zu ihr rum und schritt zu ihr

Soury zuckte nur desinteressiert mit der Schulter. "Ich schätze, dass es nicht wirklich wichtig ist, was Sie von mir wollen.", sagte sie kühl.

"Ich weis das es dir und vielen anderen lieber ist wen wir nicht währen " meinte er und stand nun vor ihr und strich ihr über die Wange auch wenn er wusste das gleich wieder etwas bissiges von ihr zurück kamm da es immer so war wen er sie berührte

Seine Finger waren kalt, als sie über ihre Wange fuhren. Kälte ist eine der schlimmsten Dinge, die das Mädchen kannte. Sie kniff die Augen zusammen, ging einen Schritt zurück und schüttelte angewidert den Kopf. "Nicht anfassen.", knurrte sie dann, zwischen zusammengebissenen Zähnen.

Seine hand sänckte sich wieder und er sah sie einfach nur an "Soury glaub mir wir alle sind zur Zeit in gefahr "

"Es ist eine Gefahr in der Nähe eines Vampirs zu stehen.", meinte Soury.

"nun ich glaube jedoch nicht das ihr Menschen mit einem anderen Herrscher nicht lange durchhalten werdet " meinte er und drehte sich von ihr Weg "Sie werden bald kommen"

"Mich interessiert es ja nicht wirklich, aber: Wer kommt?", fragte Soury.

"Die die euch abneigen, euch nicht in ihrer Welt haben wollen"