The maid and her master....

Er seufzte und befahl einem der Wächter auf sie acht zu geben

Soury stahl sich davon. Sie wusste wie man den plumpen Wächtern entkommen konnte. Sie kannte genug Wege, die die anderen nicht kannten. Als Einzige hatte sie auch einst eine Geheimtür entdeckt. Dahinter lag ein kleiner Raum, der wohl mal als Versteck gedient hatte. Perfekt.

Liam selbst machte sich für den bevorstehenden angriff bereit und stellte die Wachen auf ihre Posten

Sie hörte wie alle Dienerinnen zusammen getrieben wurden. Nur eine fehlte. Oh, was für ein Wunder. Doch es hätte zu lange gedauert, Soury zu suchen, also musste ein Wächter dem Fürsten Bescheid geben und dann schleunigst zu den anderen Dienern zurückkehren. So geschah es, dass alle in Sicherheit gebracht wurden, außer sie.

Der Fürst fluchte leicht bei der Nachricht das Soury einfach so verschwunden war und wies die anderen an das wenn sie Soury sehn sie umgehend zu den anderen Dienerinen zu bringen

Sie musste sich zusammenreißen, nicht laut los zu lachen. Soury presste sich an die kahle Wand und hielt ihren Mund zu. Für sie war alles nur ein Spielchen mit dem unangenehmen Nebeneffekt, dass sie um ihr Leben spielte.

Langsam legte sich ein düsterer Schatten über das Anwesen und jegliches Licht verschwand aus dessen Umgebung. Der Fürst stand in Hof der in richtung Stadt lag und hinterihm sanden die Wächter. Zwichen den Bäumen tauchten langsam die Silhouetten der verfeindeten Vampire auf und nur langsam klarer.

Es war wohl Zeit aus dem Versteck zu gehen, entschied Soury und öffnete die niedrige Geheimtür. Sie war bedacht kein Geräusch zu machen und ging mit leisen Sohlen einen Gang entlang, zum Fenster und spähte hinaus. Was sie sah faszinierte sie, jagte ihr jedoch einen Schauer über den Rücken. Überall diese Blutsauger.

Kaum standen sich die beiden Gruppenfingen sie auch an zu Kämpen was keines wegs fair war. Liam hielt sich im hintergrund um die die zur tür vor wolltwn abzuhalten

Sourys presste ihre Nase an die Scheibe und beobachtete den Kampf. Bei jedem Gefallenem jedoch zuckte sie zusammen. Sie hörte nicht wie jemand irgendwie in das Anwesen eingedrungen war und sie entdeckte.

Sie konnte kurz sehn wie Liam einen der Vampire wort wortlich zerfetzte im negsten moment jedoch von einem weiteren zu boden gerissen wurde und aus ihrem blickfeld wieder verschwand

Sourys braune Augen weiteten sich. Die Brutalität mit denen die Vampire kämpften schockierte sie.
Der Fremde runzelte die Stirn. Er hatte nicht erwartet, dass noch jemand im Anwesen war, war jedoch zufrieden und schlich sich an Soury an.

Der Fürst sties den anderen von sich und riss ihm dabei den Kopf ab. >Er rappelte sich schnell auf und sah zur Tür was ihn fluchen lies als er sah das diese offen stand ohne zu zögern rannte er in das anwesen und folgte dem geruch Sourys

Plötzlich spürte Soury Kälte. "Liam..?", fragte sie leise. Doch es war nicht Liam, der hinter ihr stand und ein düsteres Grinsen auf seinem Gesicht liegen hatte.

Gerade als Liam ins zimmer wollte stürzten sich einige Vampire die ihrem Kollegen gefolgt waren auf ihn und schlugen hart auf ihn ein wärend er versuchte aus ihren griffen zu entkommen

Sie ging einen Schritt zurück, was kaum möglich war, da sich schon ein Fensterbrett in ihren Rücken bohrte. "Keine Angst, Kleine.", meinte der Vampir mit einer weichen Stimme.

"Soury" schrie der Fürst aufgebracht und wannte sich aus den griffen der anderen und schlug seine klauen nach ihnen

Soury zuckte zusammen, als sie die vertraute Stimme hörte. "Soury, also?" Der Fremde lachte und streckte eine Hand nach ihrer Wange aus. Das Mädchen knurrte und schlug nach seiner Hand. "Fass mich nicht an." Ihre Stimme war leise, aber drohend.

Mit rot glühenden Augen stand der fürst nun im Türramen. Seine Kleider waren Blutüberströmt und in der linken den entstellten kopf von einem der vampire. Er bläckte kurz knurrend die Zähne "Lass deine Finger von ihr "

Zum ersten Mal in ihrem Leben war Soury erleichtert Liam zu sehen, auch wenn er angsteinflößend aussah. Der Fremde jedoch ließ sich nicht beirren. Er drehte sich bloß um, stand nun vor Soury.

Er lies den Kopf fallen und knurrte wütend "Du wirst sie nicht bekommen "

"Weil du sie so gerne haben willst?", fragte der Vampir spöttisch.
Soury nutzte die Gelegenheit und ergriff einen Kerzenständer. Das edle Metall sauste auf den Schädel des Eindringlings nieder, verursachte jedoch, zu Sourys Ärger, keinen Schaden. "Sie ist impulsiv.", grinste er unbeeindruckt.

Er ging auf die beiden zu.Von seinen Krallen tropfte noch leicht das Blut der anderen

"Du kämpfst für diesen Menschen? Sie ist es doch gar nicht wert.", lachte er. Soury ballte die Fäuste, wusste aber, dass sie sie nicht benutzen würde.

"Ich kämpfe dafür das beide Rassen ohne gemetzel leben können nicht so wie ihr Aroganten" keifte er und wollte ihn angreifen mit wucht