The maid and her master....

Der Vampir wich geschickt aus. Er ergriff Sourys Handgelenk und zog sie mit sich.

Liam fauchte "du bist feige stell dich" Seid langem war Liam wieder richtig wütend was man ihm mehr als nur ansah

"Eher gerissen, findest du nicht auch, Schätzchen?", fragte der Vampir Soury, nachdem er seinen Arm um ihre Kehle gelegt hatte und sie an sich zog.

Sein Knurren verblüte leicht als er sie so an sich zog "Was woltl ihr überhaubt von ihr? Ich bin es doch der euch von eurem voraben abhält"

"Ist sie nicht ein wunderschönes Druckmittel?", fragte der Vampir leise, strich mit seinem Finger schon fast zärtlich über ihre Wange. "Lass mich los, du schmieriger Blutsauger.", knurrte Soury und versuchte sich loszumachen.

"Ihr seid wirklich feige euch nicht zu stellen"

Ihr Versuch scheiterte. Konnte Liam den Vampir nicht einfach zur Strecke bringen? "Tut mir Leid, Herr.", flüsterte sie leise.

"Ein Kampf alle soder nichts, leben oder tod " stellte er ihn zu einem Kampf

"Verlockend dich tot zu sehen, Fürst.", meinte er spöttisch. Dann nickte er.

"nun da muss ich euch aber leider entteuchen " gab er eben so spöttisch zurück "nun dann wollen wir beginnen" fügte er hinzu und griff ihn schnell an

Der Vampir duckte sich, stieß Soury von sich weg an die Wand und wirbelte umher. Die Luft entwich ihr aus den Lungen, als sie gegen die Wand gestoßen wurde.

Liam sah kurz zu Soury und fluchte innerlich. Er musste das so schnell es ging zuende bringen und mit ihr verschwinden. Er hieb weiter mit seinen Krallen auf seinen gegner ein und wollte ihn in eine ecke treiben

Soury sah zu wie der Fremde den Hieben auswich und selbst Angriffe ausführte, während die Ränder ihres Sichtfeldes schwarz wurden.

Der Fürst blockte diese und trat nun auch nach ihm aus und versuchte weiter ihn in eine Ecke zu bringen

Soury wurde ohnmächtig und verpasste allen Glückes das Ende des Kampfes. Natürlich verlor der Fremde, denn niemand konnte einem wütenden Vampirfürsten trotzen, der für seine Flamme kämpfte.

Liam stand nun vor Soury, seine Augen glüten blutrot und auch seine Sachen waren mit Blut befleckt. Langsam und sanft hob er sie auf seine Arme und drückte sie sacht an sich

Soury lehnte, bevor sie zur Besinnung kam, ihren Kopf an seine Brust und seufzte leise. Ihre Augen öffneten sich sehr langsam.

Er lief mit ihr bereits zu dem Geheimgang und öffnete diesen als sie erwachte, er lächelte sanft "Wie gehts dir?"

Soury hatte das dringende Bedürfnis aus seinen Armen zu springen, aber sie befürchtete, dass sie wieder zusammenbrechen würde. "Ganz okay.", beantwortete sie seine Frage und übersah das besorgte Lächeln des Fürsten.

Er merkte natürlich ihre abneigung und sah wieder gerade aus und lief weiter durch den dunklen gang

"Warum?", fragte sie plötzlich, dass ihre Stimme die Stille zerschnitt. Warum hatte er für sie gekämpft? Warum war sie ihm so wichtig? Sie, die aufmüpfigste Dienerin des Universums!

"Weil du mir wirklich wichtig bist" antworterte er leise und tratmit ihr nach drausen in die Schatten der Bäume "kanst du laufen?"

Sie nickte zögernd.
Sie musste sich noch mal alles durch den Kopf laufen lassen. Später.

Vorsichtig setzte der Fürst sie wieder ab darauf bedacht sie wieder zu stützen wen ihre Beine doch nachgeben sollten

Sie brachte zwischen sich und den Fürsten eine gewisse kalte Distanz. Sie wollte ihn nicht an sich ran lassen. Doch ihre Mauer bröckelte schon.