My dear friend [Ko Sei und Twesi]

So hier nochmal die Story und die Charas:

Sara ist eigentlich ein ganz normales Mädchen.... Denkt sie, jedoch passieren in letzter Zeit sehr merkwürdige Dinge in ihrer Umgebung. Dann kommt eines Tages ein Junge Namens Masao in ihre Klasse.

Stecki:

Name/Alter/Wesen/Charakter/Beziehungsstatus/Fähigkeiten.

Charas:

Ich:

Sara/16/Mensch/nett, freundlich, mutig/solo/Fähigkeit: Selbstverteidigumg und Waffenkampf


Ko Sei:

Masao/17/??/Er ist ein Chameur, immer aktiv und ein absoluter Heißsporn, dennoch kann er einem manchmal zu afudringlich und zu ehrlich wirken/solo/??


Greil/17/Dämon/Er ist eigentlich ein sehr lustiger und komischer Kauz, wird dennoch schlagartig ernst und ist ziemlich verwirrend oder auch anders gesagt: undurchschaubar/solo/ Feuermagie und Schwertkampf



Und die letzten 2 Posts:

Ko Sei:

Greil nickte und lächelte. "Dann setzten wir uns da hin!",sprach er schnell und deutete zum Fleckchen freien Platz der nicht in der Nähe Masaos war.

Ich:

Sara nickte. "Einverstanden" sie ging zum Tisch und setzte sich

Greil setzte sich lässig auf den Stuhl, lehnte sich zurück und blickte einige Sekunden auf Masao dessen Blick vertieft in das Buch dem er sich gewidmet hatte, doch dieser Ruhe vertraute er nicht. Greil war im Begriff Sara zu mögen, er hatte sie für sich gewonnen, da könnte solch ein Wesen nicht einfach kommen und alles zerstören.

Sara sah unauffällig zwischen Greil und Masao hin und her, während sie ihr Essen aus der Tasche nahm. Irgendetwas war zwischen den beiden, das wusste sie einfach. Was entzog sich ihr aber. Nun ja... Es konnte Sara auch eigentlich egal sein, das war schließlich nicht ihre Sache. Obwohl... würde sie nicht vielleicht doch in einen Konflikt mit hineingezogen werden, das sie ja im Unterricht neben Masao saß und Greil ihr bester und auch einziger, Freund war?

Masao sah auf als sich einige Damen an seinen Tisch gesellten, mit einem charmanten Lächeln klappte er das Buch zu und sah auf, seufzte erleichtert, endlich mal wieder Gespräche und Flaire um ihn herum, verstörte es ihn doch was dieser Dämon auf ihn abgesehen hatte und warum das Mädchen, dessen Namen er nun eindeutig wusste, ihm so interessant erschien. Mit sanften Worten unterhielt er sich jedoch mit den Mädchen und versuchte ihnen den Gedanken zu widmen um nicht immer grübeln zu müssen weshalb er wirklich hier war.


Greil nickte nur sacht, zufrieden mit sich und sah wieder zu Sara, sie schien es bemerkt zu haben, also lächelte er nur und aß langsam das Essen welches er sich ausgesucht hatte, lehnte sich sacht vor. "Also Sara, was spukt so in deinem Köpfchen herum? Ich sehe doch das du an Etwas denkst..."

Sara sah Greil an. Er hatte also etwas von ihren Überlegungen bemerkt. Sie fragte sich, ob das jetzt gut oder schlecht war. Konnte sie es ihm wirklich sagen? Greil war zwar ihr bester Freund, ja, aber.... Musste er wirklich alles wissen? Sie schüttelte den Kopf 2ach es ist nicht so wichtig"

Er zog skeptisch eine Augenbraue hoch, nickte dann aber. Menschen waren eben so zurückhaltend, oft wussten sie nicht ob die Wahrheit das Richtige war, also nahm er dies hin ohne weitere Fragen zu stellen, wusste er doch um die Misslichkeit die diese Situation hervorrufen könnte. Nur vorsichtig fasste er nach dem Getränk und sah nochmal zu ihr. "Aber du weißt das du mir alles sagen kannst ja? Ich bin immer für dich da, das darfst du nicht vergessen...", ein sanftes Lächeln zierte sein Gesicht. Er war von sich selbst überrascht schien er doch so langsam viel zu verweichlichte Züge für einen Dämon zu entwickeln.

Sara nickte. "Ja, ich weiß. Ich werde es nicht vergessen" antwortete sie und fing an zu essen. Dennoch dachte sie weiter nach. Sollte sie ihn doch darauf ansprechen? Ach was... nein, es ging sie nichts an. Greil würde es ihr schon sagen, wenn er wollte. Stattdessen beschloss sie zu schweigen und weiter zu essen. "Was haben wir jetzt?" fragte sie einige Zeit später

"Mathe", antwortete er mit einem sanften Lächeln, ihm entging dabei nicht das Masao zu ihnen guckte und nur sacht schnippste Greil mit seinem Finger, worauf ein Schrei ertönte. Ein Mädchen war gestolpert und hatte ihr Tablett fallen lassen als sie auf Masao zuging, dieser jedoch fing das Mädchen auf, zwar von dem Getränk durchnässt, und seine Schuhe nun vom Essen geziert, sah er sie besorgt an. Greils Augen verengten sich zu Schlitzen, dieser Junge schien nicht dem Gemüt eines Dämons zu gleichen, nein er konnte keiner sein, ein Dämon hätte anders reagiert.


Masao lies von dem Mädchen ab und fuhr sich durchs Haar. "Aber es geht dir gut nicht wahr?" Sie nickte nur sacht worauf er erleichtert seufzte. "Dann ist alles gut."
Das Mädchen entschuldigte sich öfters, doch er schüttelte den Kopf. "Das geht schon in Ordnung, es war ja nicht deine Absicht." Nach kurzer Zeit nahm er sein Buch, sah zu Greil und seufzte, ging dann aus der Mensa heraus um sich im Bad 'frisch' zu machen.

"Gut, immerhin ein Fach, das mir liegt." sagte Sara zufrieden. Als ein Schrei ertönte schoss ihr Kopf in die Richtung. Sie bedachte Masao mit einem mitleidvollen Blick und wandte sich dann aber wieder ihrem Essen zu. Nachdem sie fertig war stand sie auf. "Ich bin mal kurz auf der Toilette. Passt du auf meine Sachen auf?" fragte sie und ging dann Richtung Mädchentoilette, wo sie sich erleichterte.

Er nickte sacht und schwieg einen Moment, zu wissen das das was er getan hatte ihm nur an Ansehen half war nicht das erhoffte Ergebnis.


Masao fuhr sich durchs Haar, mit einigen kurzen Bewegung säuberte seine Sachen und trocknete sein Haar mit einigen kurzen Handbewegungen und seufzte auf. "Ich hatte mir einen Neustart nicht gleich so schwer vorgestellt....", seine Augenbrauen verzogen sich sacht, er machte einen sichtlich gequälten Eindruck, schritt aus dem WC und sah sich um, lies sein Buch nicht aus der Hand und widmete sich danach auch nur Diesem.

Sara dachte nach. Irgendwie kam ihr das alles merkwürdig vor. Vor allem: warum kam ihr Masao so bekannt vor? Als ob sie ihn kennen würde, aber sie war sich sicher, dass sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Sara schreckte aus ihren Gedanken hoch, als die Glocke für die nächste Stunde klingelte. Verdammt! Heute war irgendwie nicht ihr Tag. Sie verließ die Toiletten und rannte Richtung Cafeteria, da dort ja noch immer ihre Schulsachen waren. Sie rempelte aus versehen Masao an. "Sorry" rief sie ihm über die Schulter hinweg zu.

Masao erschrack als sie ihn anrempelte und sah auf. Ein verwirrtes 'Oh' lag auf seinen Lippen und er formte es in dem Moment als er sie noch sprechen hörte. Er schüttelte sacht den Kopf. "Kein...Problem", es war zu spät sie war schon fort. Doch seltsamer Weise empfand er in dem Moment als sie ihn angerempelt hatte etwas Seltsames, etwas Bekanntes. Sie hatte ihn fasziniert, vielleicht weil sie etwas anderes in sich barg als die anderen Menschen?
Er kaute sacht auf seiner Unterlippe, schritt nun gemütlich voran, er wusste das die Glocke ertönt war, doch ihm würde es nichts ausmachen, die Lehrer würden nicht einmal erwähnen das er zu spät war, für sie schien er unfehlbar, etwas was ihm durch seine Rasse in die Wiege gelegt wurde. Masao war einfach sozusagen unwiderstehlich, nicht mal ein normaler Mann konnte ihm so einfach ein 'nein' entgegnen.

Sara rannte schnell zur Cafeteria zurück. Komischerweise hatte sie, als sie Masao angerempelt hatte, etwas gespürt. Tief in ihr drin. So, als ob sie sich vertrat wären, irgendwie. Sara schüttelte leicht den Kopf. Warum dachte sich die ganze Zeit darüber nach? Sie ging zu Greil an den Tisch und nahm ihre Sachen. Dann sah sie zu ihm "Können wir gehen?" fragte Sara mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Greil nickte sacht und stand auf, lächelte. "Hey hey... Da bist du ja wieder, klar können wir geh'n..." Er schritt langsam voran, mit einigen galanten Bewegungen lies er das Tablett stehen und sah zurück zu Sara, er wollte nicht mehr mit ihr sprechen, zumindest nicht über Masao, er wollte diesen Einfallspinsel einfach vergessen und seinem geregelten Leben weiterhin beiwohnen.
Immerhin müsste Greil nur noch etwas warten, einige Zeit lang bis Sara ihren Geburtstag haben würde, den Tag im Jahr der sie endlich für alles bereit machen würde, ebenfalls für den Eintritt seiner Welt.

Sara erwiderte das Lächeln ihres besten Freundes. Dann schloss sie zu ihm auf.

Greil war zufrieden mit dem Gang, der Unterricht schien kurz und verstrich schnell. Er selbst stand nach dem Unterricht auf, es missfiel ihm dennoch deutlich sich von Sara trennen zu müssen. "Also... Sara, bis dann, wir sehen uns morgen", lächelte er. Nach einer kurzen Umarmung machte er sich langsam auf den Weg.


Masao hingegen blieb noch einen Moment sitzen, seufzte leise und schwieg. Sanft strich er mit seinen Fingerspitzen über den Band des Buches und schloss die Augen.

Sara lächelte und erwiderte die Umarmung "Ja, bis morgen" sagte sie. Dann packte sie ihre Schulsachen weg und machte sich auf den Heimweg. Morgens fuhr sie zwar immer mit dem Bus, doch heute hatte sie einfach Lust zu Fuß nach Hause zu gehen. Dabei hatte sie immerhin Zeit nachzudenken.

Masao schritt langsam voran, sein Buch in seiner Tasche, die Hände in den Hosentaschen und die Gedanken irgendwohin abgedriftet. Mittlerweile wünschte er sich wieder zurück zu sein, zu Hause, serin damaliges Heim. Er vermisste sein dortiges Leben und so langsam wurde ihm wieder klar was geschehen war, langsam stiegen Erinnerungen auf, Erinnerungen an ihn, ohne das er sein Aussehen besaß, Erinnerungen an eine Zeit die so weit entfernt zu sein schien.
Ohne zu merken was er tat stand er an der Ampel direkt neben Sara und schwieg, sah zu Boden, erkannte jedoch die Schuhe und sah auf, ruckartig schrack er zurück und schüttelte sacht den Kopf.

Sara bemerkte, erst später, dass Masao neben ihr stand, sie war zu sehr in Gedanken versunken gewesen. Sie schweig. Wie immer, wenn sie in seiner Nähe war, dann spürte sie etwas vertrautes, etwas, das sie nicht zuordnen konnte.

Langsam schritt er über die Straße, sah dabei immer wieder zu Sara und fuhr sich vorsichtig über die Augenklappe, unter dieser Augenklappe befand sich etwas Ungewöhnliches, etwas was kein anderer Mensch besaß und er wusste weshalb, seufzte nur schwach und sah wieder zu ihr. Ob ihr genau die selben Dinge passierten und diese Deja Vus bei ihr ebenfalls kein Ende nahmen? Aber es war unwarscheinlich das er und sie die selben Träume hatten, die jedoch viel zu real wirkten oder?
"Sag mal, Sara, richtig? Gehst du immer zu Fuß nach Haus'? Ich hab dich heute morgen gar nicht gesehen", er begann das Gespräch, was für ihn aber nichts Neues mehr war, er wusste wie Sara reagieren würde, irgendwie empfand er es so, als wüsste er alles über ihre Wesensmerkmale, obwohl sie sich doch nur flüchtig kannten.

Sara ging langsam über sie Straße. Sie bemerkte Masaos Blicke nicht. Doch fragte sie sich zum wiederholten Male, warum er ihr so vertraut war, als ob sie ihn schon sehr, sehr lange kennen würde. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als er sie ansprach. Sara lächelte leicht. "Nun ja... Morgens fahre ich immer mit dem Bus, aber Mittags, wenn ich Zeit habe, gehe ich auch gerne zu Fuß." antwortete sie.

"Hmm....ein Bus?", fragte er etwas verwirrt. Er selbst war noch nie mit dem Bus gefahren, nicht das er sich erinnern könnte, ihm lagen andere Fortbewegungsmittel eher, sowas wie ein Motorrad oder Ähnliches, aber in letzter Zeit bevorzugte er es zu Fuß zu gehen, wusste selbst nicht so direkt warum.
Sein Blick galt wieder dem Mädchen neben ihn, schrägte leicht den Kopf an und biss sich auf die Unterlippe. Wie sollte er fortfahren, er wollte so vieles über sie wissen, im Prinzip einfach alles um so bestätigen zu können wie gut er sie kannte oder ob es doch alles nur Träumereien waren. Also musste er sich vorsichtig näher an sie herantasten, obwohl es nicht seine Art war, er war charmant, er war viel zu aufdringlich um für längere Zeit zurückhaltend zu sein.

"Ja, ein Bus" bestätigte Sara. Sie sah zu Masao, wirkte er etwas... zögernd oder verunsichert?

Er schwieg einen Moment, verschrenkte die Arme hinter dem Kopf. "Sag mal", begann er. "Warum hängst du eigentlich so viel mit Greil ab? Ich mein, es gibt doch so viele Leute in der Klasse?", fragte er ruhig, es hatte ihn schon verwundert warum ein normaler Mensch so abgesondert vom Rest war, er konnte sich schwer vorstellen das es wirklich sowas wie Außenseiter gab und meist waren diese doch auch nur so nach außen hin abgewehrt worden, weil sie anders waren oder? Also musste alles irgendeinen Grund haben.

"Nun... Greil ist eben mein bester Freund" sagte Sara, zuckte mit den Schultern. "Ich fand die anderen nie sonderlich.... interessant"